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Agent-Bericht: An Bord der Symphony of the Seas - Tag 1

Jennifer Kellermann vom Ruefa Marketing Team und Julia Gruber, Reiseexpertin aus dem Ruefa Reisebüro in Dornbirn testen eine Woche lang das größte Kreuzfahrtschiff der Welt und teilen in diesem Blog ihre Erlebnisse und Erfahrungen.

Was viele als Erstes denken, wenn sie das Wort Kreuzfahrt hören? Galadinner im Abendkleid, 5-Gänge Menüs und ein, nennen wir es mal, verstaubtes Image. Das waren zumindest die Gedanken von vielen Bekannten und Familienmitgliedern, die noch nie auf einer Kreuzfahrt waren und wir vor unserer Abreise nach ihren Meinungen gefragt haben. All diese Vorurteile wurden allerdings über Bord geworfen, als wir die Symphony of the Seas, ein Kreuzfahrtschiff der Royal Caribbean, betreten haben. Wer wir sind? Jennifer vom Ruefa Marketing Team und Julia, Reiseexpertin aus unserem Ruefa Reisebüro in Dornbirn und wir haben gemeinsam eine Woche lang das größte Kreuzfahrtschiff der Welt getestet. Wir durften aber nicht nur das Kreuzfahrtschiff auf Herz und Nieren prüfen, sondern dabei auch einige der schönsten Plätze in der westlichen Karibik besuchen.

Spaß & Action auf 17 Decks 

Die Symphony of the Seas ist wie bereits erwähnt das momentan größte Kreuzfahrtschiff der Welt und bietet über 5.000 Gästen Platz an Bord. Auf 17 Decks erwartet die Kunden, Action, Spaß, viele Attraktionen wie zum Beispiel Wasserrutschen, Surfstationen und natürlich hat das Schiff auch kulinarisch einiges zu bieten. Es gibt unterschiedliche Spezialitätenrestaurants, in denen man Essen gehen kann und viele Bars und Plätze, wo man rund um die Uhr Speisen und Getränke bekommt. Aber zurück zu unserer Reise und unserem ersten Tag an Bord der Symphony of the Seas.

Die ersten Eindrücke 

Unsere Reise begann in Miami, wo wir gegen Mittag zur Einschiffung an den Port gebracht wurden. Der Check-in-Prozess funktionierte trotz der vielen Gäste reibungslos und dauerte nur knapp fünfzehn Minuten. Unsere Koffer mussten wir zuvor in einem gekennzeichneten Bereich abgeben, später wurden sie uns dann direkt vor unsere Kabinentür gebracht. Dann ging es auch schon aufs Schiff und um ehrlich zu sein, fehlten uns direkt die Worte. Wir wurden von freundlichen Mitarbeitern begrüßt, die Eingangshalle war geschmückt mit Luftballons die von der Decke hingen und laute Musik lief, wie auf einer großen Party. Um uns herum gab es unglaublich viel zu entdecken und wir machten uns auf unserer erste Mission, einen Überblick zu verschaffen, denn auf insgesamt 17 Decks kann man sich schon mal verlaufen. Zum Glück hängen an vielen Gängen interaktive Karten, auf die man klicken kann und direkt am Bildschirm sehen kann, wo man gerade steht und wohin man gehen muss, um dann auch am gewünschten Ziel anzukommen.

Das Schiff erkunden

Wir erkundeten zunächst die 17 Decks, um uns einen groben Überblick über das Schiff zu verschaffen. Neben vielen Bars, Restaurants und Relax-Zonen gibt es auf diesem Schiff auch viele Attraktionen zu entdecken. Tägliche Shows und ausgefallene Spezialitätenrestaurants runden das Angebot an Bord ab. Gegen 13:00 Uhr durften wir dann auch unsere Kabine beziehen, ein paar Stunden später wurden uns auch unserer Koffer vor die Kabine gestellt. Auf dem Schiff gibt es unterschiedliche Kabinenkategorien, wir hatten das Glück eine Außenkabine mit Balkon und Meerblick beziehen zu dürfen. Nach einem ersten Rundgang durch unser Quartier für die nächsten sieben Tage, gingen wir auf das oberste Deck, um uns die Ausschiffung anzusehen. Gegen 17:30 verließen wir den Hafen und machten uns auf die Reise zu unserem ersten Halt: Roatán in Honduras. Unsere Reiseroute für die nächsten sieben Tage nochmal auf einen Blick: Miami, Roatán, Costa Maya, Cozumel & die Insel Cococay auf den Bahamas.

Das Ablegen vom Hafen war ein wirkliches Highlight. Während die Skyline von Miami immer kleiner und kleiner wurde, stieg unsere Vorfreude auf die kommenden Tage immer weiter an. Den Abend haben wir dann an Deck genossen und den wunderschönen Sonnenuntergang bestaunt.

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Foto: privat

Autor/in:

Redakteurin

Julia Trillsam hat Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an der Universität Wien studiert. Jetzt ist sie bereit, die Welt zu bereisen. Je sonniger die Destination, desto schneller sind ihre Koffer gepackt.





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