checkfelix rät den Österreichern beispielsweise, mithilfe von Handy-Hintergründen oder Bildschirmschoner, visuelle Erinnerungen an den letzten Urlaub zu erzeugen. Auch kleine, entspannende Rituale, Pflanzen oder Noise-Cancelling-Kopfhörer mit angenehmen Sound können dabei helfen, den Arbeitsalltag zu erleichtern. Auch wir haben unsere kleinen Geheimnisse, um auch am Ende des Sommers gut gelaunt in den Tag zu starten.

Tipps der Redaktion:

Elo Resch-Pilcik, Chefredakteurin: Mein Tipp: Das Ferien-Gefühl einfach ein bisschen ausdehnen: pünktlich – oder etwas früher – aus dem Büro gehen, Drinks mit Freunden auf der Terrasse oder am Wasser und morgens zum Rudern oder ins Fitnesscenter, ganz ohne zu hetzen.

Dieter Putz, Chef vom Dienst: In die Redaktion hole ich mir das Urlaubsfeeling mit einem selbst zubereiteten Café Frappe, der mich an Griechenland, Sonne, Strand und Meer erinnert. Nach Büroschluss ist für mich eine Spritztour mit dem Rad an die (Alte oder Neue) Donau wie Ferien: dort - im Idealfall mit Freunden und kühlen Getränken – aufs Wasser schauen und den Tag in Ruhe ausklingen lassen ist schon ein besonderes Privileg – und das in einer Millionenstadt wie Wien.

Michaela Trpin, Redakteurin: Nach einem längeren Strandurlaub im Sommer, motiviere ich mich im Herbst mit einem Kurzurlaub für die arbeitsintensiven Wintermonate. Dabei setze ich entweder auf einen Städtetrip oder einen Aufenthalt in der Therme. Und im Winter wird dann schon der nächste Sommerurlaub gebucht - so kann man sich immer auf etwas freuen.

Tina Milacek, Projektmanagerin: Besonders wichtig ist es, im Alltag immer wieder den Kopf frei zu kriegen. Zum Beispiel bei ausgedehnten Spaziergängen mit dem Hund, einer Mittagspause außerhalb des Büros oder beim Fitnesstraining zum Auspowern am Abend. Ich gehe regelmäßig zum sogenannten "Power-Circle", dabei kommt man richtig ins Schwitzen und hat keine Zeit, dem letzten Urlaub nachzutrauern.

Karin Raab, Assistentin der Geschäftsführung: Da ich nur zum Arbeiten in die Stadt komme, versuche ich nach Möglichkeit, nach der Arbeit schwimmen zu gehen. Nicht gerade ums Eck, aber wunderschön: der Donaualtarm bei Greifenstein.

(red)