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Tunesien setzt auf Sicherheit
Das neue Sicherheitskonzept stand im Mittelpunkt der Pressekonferenz Tunesiens als Reiseland auf der ITB.
Nach den erheblichen Buchungsrückgängen in Folge der Anschläge im vergangenen Jahr habe die tunesische Regierung die Sicherheitsvorkehrungen „in allen Bereichen, auch im Tourismus“ hochgeschraubt, betonte die Ministerin für Tourismus und Kunsthandwerk, Salma Elloumi Rekik. Gesetzliche Auflagen sollen helfen, die Sicherheit im Tourismus zu erhöhen.
Dazu zähle u.a. die Ausstattung von Hotels mit Sicherheitstechnik wie Überwachungskameras, Metalldetektoren und Spiegeln zur Unterfahrzeugsuche. Die Aus- und Weiterbildung von Sicherheitsleuten sei ebenso vorgeschrieben wie die regelmäßige Sicherheitsinspektion technischer Räume. Bei diesen Maßnahmen werde das tunesische Tourismusministerium im Rahmen der sogenannten Transformationspartnerschaft zwischen Deutschland und Tunesien unterstützt. (red)
itb 2016, tunesien, sicherheit
Autor/in:
Christiane Reitshammer
Freie Journalistin
Christiane Reitshammer war von 2003 bis 2012 fix im Team als Redakteurin und Chefin vom Dienst. Als freie Journalistin ist sie nicht nur gerne für „tip“ und „reisetipps“ unterwegs, sondern unterstützt auch regelmäßig die Redaktion im Print, online und in den Sozialen Medien.
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