Das Kwihala Camp liegt im Ruaha Nationalpark, dem größten Nationalpark des Landes. Hier finden sich zahlreiche Pflanzenarten des südlichen und östlichen Afrikas. Große Wälder, Ebenen mit den bezeichnenden Baobab-Bäumen, Hügel, Flusslandschaften und Savannen schaffen ein Paradies für zahlreiche Tierarten und somit auch für eine hohe Raubtierdichte. Die sechs Gästezelte des Kwihala Camps im Art Deco-Stil bieten alle Annehmlichkeiten. 10% der weltweiten Löwenpopulation sowie die höchste Elefantendichte Tansanias leben im Ruaha Nationalpark und erhöhen damit die Spannung jeder Safari, zu Fuß oder mit dem Fahrzeug. Eine Nacht kostet pro Person ab 450 USD mit Vollpension.

Die große Weite

Bereits im Juni eröffnete die Namiri Plains Lodge seine acht Gästezelte in der Region Namiri Plains, die über 20 Jahre von jeglicher touristischer Aktivität ausgeschlossen war. Das Gebiet ist bekannt für seine hohe Anzahl an großen Katzen und ganzjährig bietet es die Möglichkeit von Wildtierbeobachtungen. Besonders von November bis Juni, wenn die große Migration der Tiere durch die Serengeti stattfindet. Innerhalb einer Fahrstunde gibt es kein anderes Camp. Eine Nacht kostet pro Person ab 605 USD mit Vollpension.

Das Zelt wandert mit

Das Kimondo Camp, ein mobiles Zeltcamp aus Holz und Leinen, passt sich wie ein Nomade dem Zug der fast zwei Millionen Gnus, Gazellen und Zebras während ihrer Wanderung durch die Serengeti an. Von Juli bis November stehen die acht Gästezelte in der nördlich gelegenen Region Lamai Wedge, nahe dem Mara River, bereit. Von Dezember bis ist es im südlichen Teil der Serengeti (Region Kusini) aufgebaut. Eine Nacht kostet pro Person ab 605 USD mit Vollpension.

Asilia Afrika hat sich neben der Tätigkeit als Safaribetreiber dem Umweltschutz verschrieben. Seine Vision und Umsetzung im Bereich Nachhaltigkeit wurde bereits durch das international anerkannte Benchmark-Ratingsystem GIIRS honoriert. Insgesamt gibt es mittlerweile 16 Camps in Tansania, Kenia und auf Sansibar. (red)