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Tunesien: Reisebranche beweist Entscheidungskompetenz
Durch ihr rasches und professionelles Handeln in Anbetracht der Lage in Tunesien dokumentiere die österreichische Reisebranche, dass für sie das Wohl und die Sicherheit ihrer Kunden oberste Priorität habe.
„Gerade in Krisenzeiten beweisen die österreichischen Reisebüros und Reiseveranstalter immer wieder, dass sie als Ansprechpartner und Dienstleister für die Kunden eine wichtige und unverzichtbare Rolle einnehmen“, betont der Obmann des Fachverbandes der Reisebüros, Edward Gordon.
Bereits am Wochenende wurden die in Tunesien verweilenden Österreicher mit Sondermaschinen in die Heimat zurückgebracht. Veranstalter wie TUI, REWE Toruistik Austria, Dertour, Thomas Cook, FTI usw. haben Tunesien-Reisen zum Teil bis 15. Februar abgesagt. Kunden, die für diesen Zeitraum bereits gebucht haben, erhalten ihr Geld zurück. Wann wieder Urlaubsflieger Richtung Tunesien starten werden, hänge von der weiteren Entwicklung vor Ort ab, die genauestens beobachtet werde, heißt es. Verlängert wurde auch der Zeitraum für kostenlose Umbuchungen: Urlauber mit Abreisetermin bis Mitte April können sich nun ohne Umbuchungsgebühr für ein anderes Reiseziel oder einen anderen Reisetermin entscheiden. Die Programme für alternative Destinationen werden kurzfristig aufgestockt. (red)
Autor/in:
Dieter Putz
Redakteur / Managing Editor
Dieter ist seit fast 25 Jahren wichtiger Teil des Profi Reisen Verlag-Teams. Fast jedes geschriebene Wort, das die Redaktion verlässt, geht über seinen Schreibtisch.
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