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AUA: "Haben keinen Plan B"

Austrian Airlines hält trotz der Turbulenzen um den möglichen Absprung des austro-saudischen Investors Mohamed Bin Issa Al Jaber unbeirrt am Plan einer Kapitalspritze über 150 Mio. EUR fest.

"Wir haben keinen Plan A, B oder C, für uns gibt es gültige Verträge", bekräftigte AUA-Sprecherin Livia Dandrea am Montag im APA-Gespräch auf die Frage nach einem möglichen Alternativszenario. Die "Beschlussfassung über die Erhöhung des Grundkapitals" bleibt demnach unverändert als "Punkt 5" auf der Tagesordnung der AUA-Hauptversammlung am Mittwoch - "aus heutiger Sicht", wie die Sprecherin hinzufügte. Von einer möglicherweise bereits erzielten Einigung in den Gesprächen zwischen AUA, Kernaktionär ÖIAG (42,75 Prozent) und dem Investor wisse sie nichts, erklärte die Sprecherin. Zuvor war in "informierten Kreisen" gemutmaßt worden, man sei in den Verhandlungen bereits kurz vor einer Einigung, "weißer Rauch" sei schon aufgestiegen. Von AUA und ÖIAG gibt es dazu keine näheren Aussagen. (APA/red)

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Redakteur / Managing Editor

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