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AUA-HV: Ötsch entschuldigt sich für Irritationen
AUA-Chef Alfred Ötsch hat sich bei der heutigen AUA-Hauptversammlung für die Ereignisse rund um den fraglich gewordenen Einstieg des österreichisch-arabischen Investors Mohamed Al Jaber entschuldigt.
"Mir persönlich tut es sehr leid, dass hier eine Irritation entstanden ist". Aber: "Ich habe garantiert niemanden in die Irre geführt", unterstrich Ötsch. Die vom Markt unerwartete Verschlechterung des bereinigten Ergebnisses auf minus 60 (minus 16) Mio. EUR im ersten Quartal 2008 sehe zwar "schlimm aus", sei aber gegenüber den geplanten Budgetzahlen "relativ harmlos", so Ötsch. Allein der gestiegene Treibstoffpreis sei für 20 Mio. EUR Ergebnisverlust verantwortlich. Auch Ötsch äußerte die Hoffnung, dass es gelingen werde, das Vertrauen mit dem Investor Al Jaber wieder herzustellen - "unter der Wahrung der Aktiengesetze und Insider-Regelungen".
Der AUA-Chef relativiert den Ausblick für nächstes Jahr: Zwar hält er am Ziel eines "dividendenfähigen Gewinns 2009" fest, allerdings stelle das angesichts der Umstände "eine große Herausforderung" dar. (APA/red)
Autor/in:
Dieter Putz
Redakteur / Managing Editor
Dieter ist seit 25 Jahren wichtiger Teil des Profi Reisen Verlag-Teams. Fast jedes geschriebene Wort, das die Redaktion verlässt, geht über seinen Schreibtisch.
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