10. Jun. 2005, 08:03 | news | reisebüro

Mit Qatar Airways nach Nairobi

Die Arabische Fluglinie Qatar Airways setzt ihren ungestümen Expansionskurs fort und wird ab dem 15. November auch erstmals die kenianische Hauptstadt Nairobi (NBO) ins Streckennetz aufnehmen.

Von Doha aus wird der Carrier fünfmal pro Woche die neue Strecke vom Persischen Golf ins kenianische Hochland an den Verkehrstagen 1-2-4-5-6 verbinden. Die Flugzeit von Doha nach Nairobi beträgt nur 5:20 Stunden. Als Fluggerät kommt ein Airbus A300-600 zum Einsatz. Qatar Airways wird zusätzlich von Wien aus dreimal pro Woche bequeme Anschlussverbindungen über Doha nach Nairobi anbieten. Jeweils donnerstags und freitags geht es im Rahmen eines Nachtfluges (QR 098) von Wien aus um 22.15 Uhr nach Doha, wobei die Ankunft am nächsten Morgen um 6.00 Uhr Ortszeit erfolgt. Nach einem Transitaufenthalt von exakt drei Stunden verlässt QR 532 Doha um 9.00 Uhr und landet um 14.20 Uhr am Jomo Kenyatta International Airport in Nairobi. Auch an jedem Sonntag gibt es eine Direktverbindung von Wien nach Nairobi. Der Tagflug (QR 094) startet um 11.30 Uhr in Wien und trifft um 19:15 Uhr in Doha ein. Nach einem Transitaufenthalt von knapp etwas über fünf Stunden startet QR 534 montags morgen um 0:35 Uhr und landet in Nairobi um 5:55 Uhr Ortszeit. Als Retourflüge von Nairobi via Doha nach Wien stehen den Passagieren zwei interessante Verbindungen donnerstags und samstags zur Verfügung, wobei die Donnerstagsverbindung mit einer Gesamtflugzeit von nur 12:30 Stunden zu einer der schnellsten Umsteigeverbindungen von Kenia nach Österreich zu zählen ist.

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Autor/in:

Susanna Hagen
Freie Journalistin

Die gebürtige Wienerin hat in Afrika und Asien gelebt und war dann über lange Jahre Mitglied im fixen Redaktionsteam. Ihre Leidenschaft für sinnstiftenden Tourismus lebt sie seit 2007 aus. Sorgsam gestalteter Tourismus und respektvoller Umgang mit der Natur und den Gastgebern sind für sie der Schlüssel zur Nachhaltigkeit. Sie identifiziert und beschreibt weltweite Beispiele, so etwa für Armutsbekämpfung, Inklusion oder Naturschutz durch Tourismus. In diesem Bereich ist sie als „Freie“ auch immer wieder für tip und reisetipps unterwegs.