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TUI Ziel: Beste Qualität zum bestmöglichen Preis

Nach erfreulichen Umsatzsteigerungen im Sommer geht die TUI Austria mit einem Schwung neuer Kataloge in die Wintersaison 2006/07, die für die Fortsetzung des Aufwärtstrends sorgen sollen.

Bei den Gästezahlen verzeichnet die TUI Austria aktuell ein Wachstum von nahezu 7% im Vergleich zum Vorjahr und beim Umsatz rund 10%. Positiv niedergeschlagen hat sich dabei die konsequente Frühbucherstrategie mit verschiedenen Spar-Varianten. Auch im kommenden Winter heißt das oberste Ziel, beste Qualität zum bestmöglichen Preis zu gewährleisten: Neben dem Augenmerk auf hochwertigen Hotel-, Rundreisen- und Zusatzleistungen sorgen dafür Einrichtungen wie das zertifizierte Sicherheits- und Krisenmanagement und „ZAK“ – zügige Abhilfe vor Ort.
Gewinner und Verlierer des Sommers
Griechenland zählt mit einem 20%-igen Umsatzwachstum ebenso wie Spanien zu den Sommer-Favoriten; Mallorca verzeichnet sogar ein 35%-iges Plus. Positiv bilanzieren Italien mit einer Umsatzsteigerung von über 20%, Portugal mit 25% und Zypern mit 15%; in Österreich wird ein Gästezuwachs von ca. 30% erzielt. In Tunesien konnten die Umsätze für Monastir um 25% zulegen, während sich Djerba rückläufig entwickelt. Trotz einer Aufholjagd zählt die Türkei mit einem zweistelligen Minus zu den Verlierern des Sommers, auch Ägypten liegt hinter den Erwartungen zurück. Regen Zuspruchs erfreuen sich die TUI-Städtespecials für bestimmte Termine mit Flug ab Wien. Das Fernreisesegment, vor allem Richtung Osten und Afrika, wächst derzeit im zweistelligen Prozentbereich. Sowohl bei Städtereisen als auch bei Fernreisen baut die TUI ihr Sortiment im Winter weiter aus.
Reisepreise bleiben stabil
Die Preisentwicklung in der Wintersaison bleibt über alle Reisesegmente hinweg berechnet stabil, gestaltet sich aber uneinheitlich. Reisen nach Ägypten und auf die Kanaren werden um 1%, in die Türkei um 3% günstiger. Preisstabil bleiben Städtereisen, während sich Österreich um 2,5% verteuert. Auch leicht steigend sind die Reisepreise im Fernreisesegment. „Hier schlagen die weiterhin auf Rekordniveau verharrenden Kerosinpreise durch“, wie Dr. Peterleithner/Geschäftsleitung TUI Austria betont. So verteuert sich ein Urlaub auf Mauritius um 3%, auch für Kuba und die Dominikanische Republik steigen die Preise leicht an.
Fortsetzung der Frühbuchervorteile
Die ersten 50.000 Kunden aus Österreich, Deutschland und der Schweiz erhalten weiterhin in speziell gekennzeichneten Hotels den „50 Euro-Zusatz-Rabatt“. Darüber hinaus offeriert die TUI für fast alle Badehotels und die meisten Rundreisen einen stichtagsbezogenen Frühbucherrabatt in variierender Höhe, der zumeist bis 31. 10. gilt. Rund 230 Hotels gewähren Frühbuchervorteile bei Buchung bis spätestens 60 Tage vor Anreise, wobei dieser „60 Tage-Preisvorteil“ mit dem stichtagsbezogenen Frühbucherrabatt kombiniert werden kann.

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Foto: tip

Autor/in:

Herausgeberin / Chefredakteurin

Elo Resch-Pilcik, Mitgründerin des Profi Reisen Verlags im Jahr 1992, kann sich selbst nach mehr als 30 Jahren Touristik - noch? - nicht auf eine einzelne Lieblingsdestination festlegen.





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