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USA heben Corona-Impfpflicht auf

Flugreisende müssen ab dem 12. Mai 2023 keine Corona-Impfung mehr bei der Einreise in die USA nachweisen.

Die US-Regierung werde die Corona-Impfpflicht für Bundesbedienstete, staatliche Betriebe und ausländische Flugreisende "am Abend des 11. Mai" auslaufen lassen, teilte das Weiße Haus am Montag mit. Dann ende auch der Corona-Gesundheitsnotstand, der im Januar 2020 ausgerufen worden war.

Impfpflicht wird aufgehoben  

Die US-Regierung hatte die Impfpflicht im November 2021 eingeführt, um die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen. Rund eineinhalb Jahren durften ausländische Reisende somit nur nach einer vollständigen Impfung gegen das Coronavirus mit international anerkannten Präparaten in die USA einreisen. 

Das Weiße Haus erklärte nun, Krankenhauseinweisungen und Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus seien seit Jänner 2021 jeweils um gut 90% zurückgegangen. Weltweit lägen die Corona-Todesfälle auf dem niedrigsten Stand seit Beginn der Pandemie.

Das Land befinde sich jetzt "in einer anderen Phase" als zum Zeitpunkt der Einführung der Corona-Schutzmaßnahmen. Die Impfpflicht soll demnach nun auch für Bundesbedienstete und andere Gruppen wegfallen. (APA / Red) 


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Foto: privat

Autor/in:

Redakteurin

Julia Trillsam hat Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an der Universität Wien studiert. Jetzt ist sie bereit, die Welt zu bereisen. Je sonniger die Destination, desto schneller sind ihre Koffer gepackt.




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