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Sommerbilanz der ERV

2.718 medizinische Hilfeleistungen, davon 730 Notfälle und eine Schadenssumme über 2,9 Mio. EUR. So die Sommerbilanz der Europäischen Reiseversicherung.

Die Europäische Reiseversicherung betreute im Zeitraum Mai bis Ende September 2009 insgesamt 2.718 Urlauber, die medizinische Assistenz in Anspruch nehmen mussten. 730 Personen hatten einen Notfall der ärztliche Hilfe notwendig machte. In 29 Fällen musste der Heimtransport mittels Ambulanzjet, zu Gesamtkosten von 444.145 EUR, durchgeführt werden. 32 Urlauber reisten per Linienflug in Begleitung eines Arztes in die Heimat, 109 wurden auf einen anderen Flug umgebucht bzw. mit dem Krankenwagen nach Hause transportiert.

Die gesamten Aufwendungen der Europäischen Reiseversicherung für medizinische Leistungen im Zeitraum Mai bis September betrugen 2,9 Mio. EUR. Der spektakulärste Fall betraf einen Österreicher, der in Südamerika eine Hirnblutung hatte. Der Patient musste intensivmedizinisch versorgt werden. Die Spitalskosten betrugen 150.000 EUR, der Rücktransport im Ambulanzjet 94.000 EUR. Die Versicherung, die der Mann abgeschlossen hatte, kostete 128 EUR. (red)

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Redakteur / Managing Editor

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