28. Mär. 2006, 15:50 | news | reisebüro

Neuer Folder: Costa Classica in Dubai

Costa Crociere eröffnet in Dubai die erste Drehscheibe für regelmäßige Seereisen in diesem Teil der Welt. Aus diesem Anlass wurde auch ein vierseitiger Sonderfolder für die Reisen der Costa Classica ab/bis Dubai produziert.

Der Folder kann wie gewohnt kostenlos über den Bestellshop der Firma www.schoengrundner.at angefordert werden.

Die Verlagerung von Kapazitäten in den arabischen Raum sei ein Novum für die gesamte Branche, teilt die Kreuzfahrtreederei mit. Die Costa Classica bei österreichischen Gästen besonders geschätzt wird zwischen Dezember 2006 und April 2007 jeweils samstags zu insgesamt 17 Kreuzfahrten ab/bis Dubai aufbrechen. Nach einem zwei Nächte-Aufenthalt in Dubai werden die Häfen Fujairah, Muscat im Oman, Abu Dhabi und Bahrain angelaufen. Die rund 1.680 Passagiere fassende Costa Classica wird vorrangig europäisches Publikum beherbergen. Die attraktiven Flugangebote und gute Erreichbarkeit der Sonnendestination machen Dubai zum idealen Ausgangspunkt für Schiffsreisen. Das Ziel der Behörden in Dubai ist es, die Vereinigten Arabischen Emirate und den Arabischen Golf zu einer interessanten und wichtigen Destination für europäische Touristen zu machen, betont Pier Luigi Foschi, Chairman und CEO der Costa Crociere SpA.Costa Crociere. Als internationale und Europas führende Kreuzfahrtreederei werde dazu beitragen, dieses Vorhaben umzusetzen. Dubai habe die Bedeutung der Kreuzfahrtindustrie erkannt und in einen neuen Kreuzfahrtterminal sowie in die Hafenstruktur investiert.

Wir freuen uns, dass wir die Trenddestination Dubai anbieten können, meint auch Ulrike Soukop, Geschäftsführerin Costa Kreuzfahrten in Österreich. Damit haben unsere Gäste im kommenden Winter noch mehr Auswahl an Destinationen, um dem kalten Österreich zu entfliehen. (red)

Der Artikel hat Ihnen gefallen? Wir freuen uns, wenn sie diesen teilen!

Autor/in:

Dieter Putz
Redakteur / Managing Editor

Dieter ist seit fast 25 Jahren wichtiger Teil des Profi Reisen Verlag-Teams. Fast jedes geschriebene Wort, das die Redaktion verlässt, geht über seinen Schreibtisch.