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Auf den Spuren der Pilgerväter
Bei dieser Rundreise für Selbstfahrer taucht ihr tief ein in die Gründungsgeschichte der Vereinigten Staaten. Sie führt über 15 Tage die Ostküste entlang von Portland, Maine, im Norden bis nach Savannah, Georgia, im Süden.
Die Rundreise durch die historischen Kolonien der USA ist eine umfassende Entdeckungstour auf den Spuren der ersten Pilger.
Tea Party und Bug Light
Boston, Massachusetts
Ausgangspunkt ist in Boston, Massachusetts, einer der ältesten Städte der USA, die 1630 gegründet wurde. Hier führt der Freedom Trail durch den historischen Stadtkern und zu 16 weiteren Stationen bis zum Old State House, einem der ältesten Gebäude Amerikas. Anschließend lockt die Nachstellung der Boston Tea Party auf authentisch restaurierten Schiffen.
Der nächste Stopp ist Portland, Maine, an der malerischen Küste. Das Cleeve Tucker Memorial erinnert an die ersten Siedler, die 1631 ankamen. Der Eastern Promenade Trail führt euch zur Fore Street und in den Waterfront Historic District. Der Breakwater Leuchtturm, bekannt als „Bug Light“, gewährt eine prächtige Aussicht auf die Casco Bay. Und wenn man schon direkt am Meer ist, empfiehlt sich eine Mahlzeit mit den hier besonders köstlichen Meeresfrüchten.
Fischerorte und Hexenprozesse
Salem, Massachusetts
An der spektakulären Küste von Maine passiert ihr Fischerorte und Siedlungen aus dem 17. Jahrhundert. Nach einem Besuch in Cape Porpoise gelangt ihr nach Kennebunkport mit schicken Boutiquen und Galerien. In Portsmouth, New Hampshire gibt das Freilichtmuseum Strawbery Banke mit mehr als 30 Gebäuden einen lebendigen Einblick in das Leben der ersten Siedler.
Zurück in Massachusetts steht Salem auf dem Programm: Das Witch House Museum ist das einzige noch erhaltene Gebäude mit Bezug auf die Hexenprozesse von 1693. Weiter südlich erwartet euch Plymouth, wo 1620 die Pilger der Mayflower landeten und die erste puritanische Siedlung gründeten. Der berühmte Plymouth Rock, das Pilgrim Memorial sowie das lebendige Museum der Plimoth Plantation, das das koloniale Dorfleben des 17. Jahrhunderts nachstellt, stehen dort auf der To-do-List.
Koloniale Architektur und spektakuläre Ausblicke
New Port, Rhode Island
Von Plymouth geht es weiter nach Rhode Island, dem kleinsten Bundesstaat. Ein Must-see in Providence ist die steile Benefit Street, wo einige der prächtigsten Häuser zu sehen sind. Newport, die größte der vier ursprünglichen Kolonialsiedlungen, ist für ihren Reichtum an Kolonialarchitektur aus dem 19. Jahrhundert bekannt. Dank des milden Klimas war Newport ein begehrter Urlaubsort der Wohlhabenden.
Die 16 km lange Panoramastraße Ocean Drive verspricht spektakuläre Ausblicke auf die Narragansett Bay und die herrschaftlichen Newport Estates. Auf der anderen Seite der Bucht dokumentiert das New Haven Museum die regionale Geschichte, von der Gründung der Kolonie als Puritanerdorf bis hin zur modernen Metropole der Gegenwart. An der Küste des Long Island Sounds entlang gelangt ihr nach New York City.
Von der holländischen Siedlung zum Big Apple
New York City, New York
Diese Entwicklung könnt ihr in New York City mit seiner Mischung aus berühmten Wahrzeichen und tief verwurzelter Historie gut nachvollziehen. Lower Manhattan beherbergt die ältesten Straßen New Yorks mit der legendären St. Paul’s Chapel und die Federal Hall in der Wall Street, wo George Washington, der erste Präsident der USA, vereidigt wurde. Die Wiege der Stadt, die 1625 als holländische Siedlung gegründet wurde, liegt im Battery Park. Von hier bietet sich ein atemberaubender Blick auf die Freiheitsstatue.
Im Südwesten grenzt der Bundesstaat New York an New Jersey. Die berühmte Princeton University, die 1746 als eine der ersten Hochschulen des Landes gegründet wurde, liegt am alten King’s Highway. Gleich nach Trenton überquert ihr die Grenze zu Pennsylvania, das nach seinem Gründer William Penn benannt ist. Die älteste Siedlung, Philadelphia, fungierte von 1790 bis 1800 als Hauptstadt der USA.
Die Wiege der Demokratie
Philadelphia, Pennsylvania
In Philadelphia, der Wiege der amerikanischen Demokratie, zählen neben der Independence Hall, wo die Unabhängigkeitserklärung unterzeichnet wurde, die Liberty Bell und der Independence National Historical Park zu den Must-sees. Nach dem Historic District empfiehlt sich ein Abstecher zu Penn’s Landing, dem Ort, an dem William Penn erstmals amerikanischen Boden betrat.
Die Weiterfahrt Richtung Süden bringt euch nach New Castle, wo sich der koloniale Charme bis heute erhalten hat, nach Annapolis, der Hauptstadt Marylands, und schließlich nach Richmond, der Hauptstadt Virginias. Der Name des Bundesstaats ist eine Huldigung an Elizabeth I, die „Virgin Queen“, die jungfräuliche Königin.
Alte Hauptstädte
Williamsburg, Virginia - Foto: Point7Labs
Williamsburg und Jamestown sind die beiden früheren Hauptstädte Virginias. In Jamestown, der ältesten englischen Siedlung der USA, erweckt das Freilichtmuseum Jamestown Settlement die Kolonialzeit zu neuem Leben. Die Panoramastraße Colonial Parkway führt euch nach Yorktown, wo sich das letzte Gefecht des Amerikanischen Unabhängigkeitskriegs abgespielt hat. An der Strecke liegt Williamsburg, dass 1699 als Hauptstadt gegründet wurde.
Ab Virginia Beach folgt ihr der spektakulären Atlantikküste zu den Outer Banks von North Carolina. Von Wilmington, bekannt für seinen Historic District und den Riverwalk, fahrt ihr weiter die Küste entlang nach South Carolina.
Seeräuber und Sklavenhändler
Savannah, Georgia
In den vielen Buchten am Grand Strand, dem Küstenabschnitt zwischen Little Beach und Georgetown, versteckten früher Seeräuber ihre erbeuteten Waren. Über Georgetown, einem wichtigen Hafen der Kolonialzeit, gelangt ihr nach Charleston, der ältesten Stadt South Carolinas. Auch hier locken ein Historic District sowie eine Waterfront. Das Old Slave Mart Museum dokumentiert u.a. den Beitrag der Sklaven zum Wohlstand der Südstaaten.
Noch ein Stück südlicher steht Beaufort, das aufgrund seines wichtigen Wirtschaftszweigs früher Fishtown hieß. Hilton Head Island auf der gegenüberliegenden Seite des Port Royal Sounds beherbergte früher Baumwollplantagen, heute ist es ein beliebter Urlaubsort. Jetzt ist es nicht mehr weit nach Georgia, der letzten der 13 ursprünglichen Kolonien. Savannah, die älteste Stadt des Bundesstaats, punktet mit stolzen 22 prächtigen Plätzen. Die letzte Etappe führt euch zurück nach North Carolina, wo die Rundreise nach 16 Tagen in der „Queen City“ Charlotte, benannt nach der Frau von König George III, endet.
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Autor/in:
Elo Resch-Pilcik
Herausgeberin / Chefredakteurin
Elo Resch-Pilcik, Mitgründerin des Profi Reisen Verlags im Jahr 1992, kann sich selbst nach mehr als 30 Jahren Touristik - noch? - nicht auf eine einzelne Lieblingsdestination festlegen.
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