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Krisenhinweise - powered by A3M für die Woche 38/39

Krisenfrühwarn-Experte A3M stellt für uns wieder die wichtigsten Geschehnisse der nächsten Woche zusammen.

Sieben Kontinente, 195 Länder, acht Milliarden Menschen: Unsere Welt steht niemals still. Tagtäglich bewegen unzählige Ereignisse die Bevölkerung in den unterschiedlichsten Teilen des Planeten - Wahlen werden abgehalten, Proteste organisiert und neue Krisenherde tun sich auf. Viele der Geschehnisse gehen in der allgemeinen Informationsflut des digitalen Zeitalters oftmals unter, einige andere sind auch schlichtweg zu weit weg. Um den Überblick zu behalten, stellt Krisenfrühwarn-Experte A3M für uns wöchentlich eine Auswahl der wichtigsten Ereignisse zusammen.

Proteste gegen hohe Lebenshaltungskosten in Irland:
Für morgigen Samstag, den 24. September 2022, haben Aktivisten in der irischen Hauptstadt Dublin zu Protesten gegen die hohen Lebenshaltungskosten aufgerufen. Dabei ist mit örtlichen Verkehrseinschränkungen zu rechnen.

Parlamentswahlen in Sao Tome und Principe:
Am Sonntag, den 25. September 2022, wählen die Menschen in Sao Tome und Principe ein neues Parlament. Daher ist landesweit mit erhöhten Sicherheitsvorkehrungen zu rechnen. Mögliche Demonstrationen können unter Umständen zu lokalen Verkehrsbehinderungen führen.

Senatswahlen in Italien:
Ebenfalls am Sonntag werden in Italien der Senat und das Abgeordnetenhaus neu gewählt. Aufgrund möglicher Demonstrationen verschärfen die Behörden landesweit die Sicherheitsvorkehrungen. Örtliche Verkehrseinschränkungen sind in der Folge nicht auszuschließen.

Klimademonstration in Paris:
Außerdem kommt es in der französischen Hauptstadt Paris am Sonntag aller Voraussicht nach zu einer Klimademonstration auf dem Place du Pantheon. Lokale Verkehrsbehinderungen sind möglich.

Jüdisches Neujahrsfest in Israel:
Nicht zuletzt feiern die Bürgerinnen und Bürger in Israel von Sonntagabend, den 25. September 2022, bis Dienstag, den 27. September 2022, das jüdische Neujahrsfest Rosch ha-Schana. Insbesondere in Jerusalem und den palästinensischen Autonomiegebieten ist mit Demonstrationen zu rechnen, auch gewaltsame Zwischenfälle sind möglich. Entsprechend verschärfen die Behörden die Sicherheitsvorkehrungen.

Generalstreik in Frankreich:
Am Donnerstag, den 29. September 2022, findet in Frankreich voraussichtlich ein Generalstreik statt. Sollte der Arbeitskampf wie geplant und mit hoher Beteiligung vonstattengehen, ist mit erheblichen Einschränkungen im öffentlichen Leben zu rechnen. Gewaltsame Zusammenstöße zwischen Sicherheitskräften und Streikenden sind nicht auszuschließen. Auch vor und nach den offiziellen Streikzeiten kann es aus organisatorischen Gründen zu Einschränkungen kommen.

Reisende, die sich über diese und weitere Ereignisse informieren wollen, können die Global Monitoring App für Smartphones nutzen. Sie beinhaltet aktuelle Benachrichtigungen, Verhaltenshinweise und Warnungen und informiert aktiv über Gefahren am Standort oder Reiseort.

Verfügbar ist die App für iPhone und Android-Geräte. https://play.google.com /  https://itunes.apple.com (red) 


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Foto: privat

Autor/in:

Redakteurin

Julia Trillsam hat Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an der Universität Wien studiert. Jetzt ist sie bereit, die Welt zu bereisen. Je sonniger die Destination, desto schneller sind ihre Koffer gepackt.





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