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Budapest: Türkischer Garten erneuert

Im südwestlichen Teil des renovierten Csikós-Hofes im Budapester Burgviertel liegt einer der abgelegensten und stimmungsvollsten Teile des Budaer Palastviertels.

Der Türkische Garten – sein Name bezieht sich auf den Teil der Stadt, der während der osmanischen Besatzung an dieser Stelle stand – wurde nun neu angelegt und begeistert mit einer artenreichen Fauna und Flora.

Garten der neuen Welt

Fünffarbige Rosensträucher, Feigenbäume und der Brunnen im maurischen Stil schaffen eine mediterran-orientalische Atmosphäre, für den Komfort der Besucher sorgen moderne Sitzgelegenheiten und ein Beleuchtungssystem, wie man es auch im Csikós-Hof findet. Entlang der Westseite des Burgbergs zwischen der unteren und der oberen Burgmauer erstreckte sich einst ein „Jeni mahalle“, das übersetzt "Neues Viertel" bedeutet und im Balkanstil angelegt war. Zeitgenössischen Berichten zufolge gab es in dem Viertel, das vom Turm des Karakas-Paschas bis zum Buzogany-Turm reichte, sogar eine Moschee. Als Buda 1686 zurückerobert wurde, wurden die Straßen zerstört, die Häuser durch Bäume ersetzt und das Viertel von da an bis ins 19. Jahrhundert als „Garten der Neuen Welt“ bezeichnet.

Weitere Infos dazu gibt es HIER.


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Sandra Zurek

Autor/in:

Managing Director

Nach 10 Jahren ist Sandra Zurek zum Profi Reisen Verlag zurückgekehrt und zeichnet aktuell neben Vermarktung und Medienkooperationen auch für Redaktion verantwortlich.





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