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FTI: Winterprogramm der großen Comebacks

Der Winter 2022/23 stehe bei der FTI Group ganz im Zeichen der großen Comebacks: So ist die Veranstalterreise so gefragt wie nie, die aktuellen Vorausbuchungen für den Winter stimmen zuversichtlich und auch die Fernstrecken-Destinationen erzielen - dank der wegfallenden Auflagen - wieder hohe Besucherzahlen.

Die FTI Group hat sich auf den Winter mit einem vielfältigen Angebot mit zahlreichen Neuheiten vorbereitet. Gäste erwartet ein buntes Portfolio für Badeurlaub, Erholung, Kulturreisen oder Wintersport. Dabei setzt der Veranstalter auf etablierte Partnerschaften mit namhaften Airlines und Hotelketten und erweitert sein Programm in gefragten Regionen wie Ägypten, dem Orient, den Kanaren oder der Türkei sowie in der Ferne von Amerika bis Australien.

Rückblick & Ausblick:

Nachfrage-Boom seit Mitte Mai 2022

Der Veranstalter sieht seine Marken FTI Touristik, 5vorFlug und BigXtra im Begriff einer Aufholjagd. „Der vergangene Winter war stark gedämpft“, erklärt FTI Touristik CMO Doris Oberkanins. „Ab Dezember 2021 hatte Omikron die Touristikbranche vereinnahmt und bis Anfang 2022 das Geschäft dominiert. Der Ausbruch des Ukraine-Kriegs sorgte zusätzlich für Verunsicherung. Mit Start der Sommersaison 2022 setzte sich aber die Urlaubssehnsucht durch und die Nachfrage zog rasant an. Seither holen wir den Gap des Winters Stück für Stück auf.“ Mittlerweile würden die Buchungseingänge sogar stabil über dem Niveau des Vor-Pandemie-Jahres 2018/19 liegen. Zwar müsse man das in Relation zur Lücke des vergangenen Winters sehen, so Oberkanins, aber in der FTI-Veranstaltergeschichte habe es nie stärkere Monate Februar bis Juni gegeben als 2022. „Insofern blicken wir optimistisch auf den Abschluss dieses Geschäftsjahres.“

Besonders gefragt sind im Sommer 2022 die griechischen Inseln, die Kanaren und Mallorca, die Türkei, Ägypten, die V.A.E. und der Indische Ozean mit den Malediven, Mauritius und den Seychellen.

Buchungen werden wieder langfristiger

Für den Start in den Winter 2022/23 vermeldet der Veranstalter bereits gute Vorausbuchungen, was einen sanften Wandel zurück zu längerfristigen Buchungen andeute. „Seit Pandemie-Ausbruch war der Buchungsvorlauf kurzfristig geprägt. Neuerdings entspanne sich dies wieder etwas. Zwar liege der Fokus der Nachfrage aktuell noch mehrheitlich auf den Sommer- und Herbstferien, es würden aber auch schon zahlreiche Buchungen für den Zeitraum November und Dezember eintreffen.“
Gefragt seinen bei FTI momentan vor allem die Kanaren, Ägypten, die Türkei, der Orient, Ost- und Südafrika, der Indische Ozean sowie die DomRep und Kuba.
Der Winter feiere damit in doppelter Hinsicht ein Comeback: „Wir gehen fest davon aus, dass 2022/23 wieder eine volle Wintersaison stattfinden wird. Und für die Fernstrecken freuen wir uns über die große Reisefreiheit, die es wieder ermöglicht, auch zum Beispiel Asien oder Australien zu besuchen.“

Renaissance der Pauschalreise

Anlass zur Freude um ein großes Comeback gibt auch die Pauschalreise selbst. „Rechnet man es anhand des Trends hoch, werden in diesem Geschäftsjahr bei uns im Schnitt 15% mehr Pauschalreisen als noch vor der Pandemie gebucht werden“, hält Doris Oberkanins fest. In den jüngsten Monaten lag die Nachfrage für pauschales verreisen sogar um bis zu 25% höher als im Vergleichszeitraum 2018/19.
Die Vorteile der Pauschalreise lägen auf der Hand: Volle Absicherung im Insolvenzfall, ein Ansprechpartner rund um die Uhr, jederzeit Hilfe bei Unwägbarkeiten oder Notfällen, umfassender Informationsservice. „Der Aspekt der Absicherung hat der Pauschalreise einen großen Push verliehen“, sagt Oberkanins. „Dem Sicherheitsbedürfnis kommen wir zudem mit unserem Dreifach-Reiseschutz nach.“

Die Winter-Highlights aus dem Pauschalbereich:

Ägypten - Verlängerung der Sommerflugverbindung nach Marsa Alam in den Winter: Auch im Winter wartet FTI mit einer wöchentlichen Verbindung ab Wien nach Marsa Alam auf. Dort stehen beispielsweise das Albatros Palace Port Ghalib, das Albatros Sands Port Ghalib sowie das Albatros Oasis Port Ghalib zur Verfügung.

Kanaren - Große Auswahl, zahlreiche Flügen & renoviertes LABRANDA Golden Beach: Für die Kanaren erwartet der Veranstalter einen starken Winter. An den engen Flugpartnerschaften mit Austrian Airlines, Eurowings und Corendon hält der Reiseprofi fest. So bietet FTI eine breite Auswahl an wöchentlichen Verbindungen ab Österreich nach Gran Canaria, Teneriffa und Fuerteventura.
Im Hotel-Portfolio kommt das LABRANDA Golden Beach nach einer Komplettrenovierung im März 2023 zurück. Zusätzlich stehen FTI-Gästen auf allen Inseln die bekannten Hotelmarken wie beispielsweise von der Barceló-Kette zur Auswahl.

Türkei, Ägypten, Tunesien & Kanaren - Überwintern in den Longstay-Paradiesen: Wer der kalten Jahreszeit komplett entfliehen will, findet bei FTI beispielsweise über 20 Longstay-Angebote in der Türkei. Preisbeispiel: Der Aufenthalt von Jänner bis März 2023 über rund 90 Nächte im Vier-Sterne-Resort ist mit Flug und All Inclusive-Verpflegung in Side ab 2.640 EUR pro Person möglich. Aber auch in anderen Sonnenzielen wie in Ägypten, Tunesien oder auf den Kanaren sind mit FTI Longstays zu attraktiven Konditionen möglich. Besonders günstig überwintert man in Tunesien: im Vier-Sterne-Hotel in Port el Kantaoui gibt es die drei Monate inklusive Flug und All-Inclusive-Verpflegung schon ab 1.799 EUR p.P. im Doppelzimmer. Also umgerechnet nur rund 600 EUR pro Monat.

Orient - Luxus & Erlebnis: Auch im Orient baut FTI sein Programm aus und nimmt beispielsweise neu öffnende Hotels wie das Atlantis The Royal ins Repertoire, ergänzt sein Angebot an Rundreisen sowie seine Flugkapazitäten in die Emirate - ab Wien und Salzburg  geht es im Winter je mehrmals wöchentlich nonstop nach Dubai und Abu Dhabi.

Mehr zielgruppengenaue Hotelangebote: Außerdem legt FTI im kommenden Winter den Fokus auch auf mehr zielgruppengenauen Hotelangebote und außergewöhnliche Unterkünften. So stehen beispielsweise Paaren zahlreiche romantische Adult Only-Hotels oder Familien viele Resorts die auf die Ansprüche des Nachwuchses ausgerichtete sind zur Verfügung. Aber auch für geschichts-, kultur- oder designinteressierte Reisende wird es im Winter zahlreiche spezielle Angebote geben und Wintersportler und Wellnessliebhaber werden bei neuen Häusern in Südtirol, Sizilien und Slowenien zum Zuge kommen. 

Sehnsuchtsziele in der Ferne: Auf der Fernstrecke gibt es neben neuen Rundreisen auf allen Kontinenten auch neue Ziele wie die Insel Nusa Penida oder Saint-Martin in der Karibik. Im Hotelsegment kommen insbesondere in Destinationen des Indischen Ozeans sowie der Südsee neue Übernachtungsmöglichkeiten für Naturliebhaber, Ruhesuchende und Luxusverwöhnte hinzu. Frisch geschnürte Pakete mit außergewöhnlichen Reiseerlebnissen in Ost- und Südafrika, Australien, Asien und den USA runden das Angebot ab.

Städtebesuche: Im Städtereisen-Bereich stellt FTI seinen Gästen weltweit rund 20 zusätzliche Metropolen zur Auswahl und rückt vor allem Zentren der „zweiten Reihe“ in den Fokus. Spannende Citys wie Bilbao oder Malmö sind somit ebenso vertreten wie Klassiker à la New York oder Paris.

Eigenanreise-Angebote: Ohne Flugzeug steht für die meisten Gäste im Eigenanreise-Bereich Wintersport und Wellness auf dem Programm. Dafür erweitert FTI sowohl seine Auswahl an Ski-Hotels in Österreich, Deutschland, der Schweiz, Italien und Polen, stockt aber auch an den Küsten um Häuser mit Fokus auf Spa-Angebote auf. Für den Spätwinter bzw. Frühling nimmt FTI insbesondere die Niederlande ins Visier und schlägt Gästen neue Wander- und Fahrradtouren vor.

Sicherheit & Flexibilität 

Aufgrund der absehbaren Preisentwicklungen empfiehlt der Experte eine frühzeitige Buchungsentscheidung. Für ausreichend Sicherheit und Flexibilität sorgt der Veranstalter weiterhin mit seinem Corona Reiseschutz und den FLEXPLUS-Tarifen den FTI verlängert für Reisen bis 31. Oktober 2023 anbietet. (red) 


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Foto: privat

Autor/in:

Redakteurin

Julia Trillsam hat Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an der Universität Wien studiert. Jetzt ist sie bereit, die Welt zu bereisen. Je sonniger die Destination, desto schneller sind ihre Koffer gepackt.





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