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Budapest: UNESCO-geadelte Perle der Donau

An spektakulären Aussichtspunkten mangelt es Budapest grundsätzlich nicht.

Das schönste Panorama allerdings genießt man von der Fischerbastei im Burgviertel aus. Was die wenigsten Besucher jedoch wissen, wenn ihr Blick über das majestätische Parlamentsgebäude, die St. Stephans-Basilika, den Gresham-Palast und die Kettenbrücke schweift: Die vor ihnen liegenden Sehenswürdigkeiten gehören alle zum UNESCO-Weltkulturerbe der Donaumetropole. Das Budaer Burgviertel, das bis heute seinen mittelalterlichen Stil und seine Struktur bewahrt hat und den Burgpalast, die Fischerbastei, die Matthiaskirche und die Zitadelle am Gellértberg beherbergt, steht ebenso unter dem Schutz der UNESCO. Im Jahr 2002 wurde das geschützte Gebiet um die Andrássy út erweitert. Der rund 2,4 Kilometer lange Prachtboulevard, oft als „Champs Élysées“ von Budapest bezeichnet, wird von beeindruckenden Gebäuden wie dem Opernhaus aus der Neorenaissance, der Musikakademie und dem Jugendstilgebäude des Pariser Kaufhauses gesäumt. Kein Wunder, dass sich hier auch zahlreiche Luxusmarkengeschäfte angesiedelt haben. Direkt unter der Andrássy út befindet sich übrigens die von 1889 bis 1896 gebaute, erste Metrolinie in Europa.


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Herausgeberin / Chefredakteurin

Elo Resch-Pilcik, Mitgründerin des Profi Reisen Verlags im Jahr 1992, kann sich selbst nach mehr als 30 Jahren Touristik - noch? - nicht auf eine einzelne Lieblingsdestination festlegen.





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