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Hurrikan-Warnung: auf "Irma" folgt "Maria"

Zwei Wochen nach dem verheerenden Hurrikan "Irma" stellt nun "Maria", mittlerweile auf Sturmstärke 4 eingestuft, eine neue Bedrohung für viele Karibikinseln dar.

Schwer getroffen wurde die Insel Dominica, wo der Sturm mit Windstärke 5 mit bis zu 260 Stundenkilometern auf Land traf und erneut Zerstörungen und Überflutungen verursachte. Auch Martinique, Guadeloupe, die Jungferninseln, St. Kitts & Nevis sowie Montserrat wurde in schwere Mitleidenschaft gezogen. Nach derzeitigen Prognosen soll der Sturm morgen Puerto Rico erreichen und auf seinem Weg nach Westen vor Hispanola in nördlicher Richtung abdrehen. Der Norden der Dominikanischen Republik bereitet sich auf neue Unwetter vor.

Aufräumungsarbeiten nach "Irma"

Auf den von "Irma" heimgesuchten Inseln wurde unterdessen ein mühsamer Wiederaufbau in Angriff genommen. Besonders schwer betroffen waren Anguilla, Antigua & Barbuda, St. Kitts & Nevis, St.-Martin, St. Barths, die Jungferninseln und Puerto Rico sowie die Florida Keys. Barbuda soll nach dem Wirbelwind praktisch unbewohnbar zurückgeblieben sein. Die Dominikanische Republik kam relativ glimpflich davon, auch von Florida wird eine Rückkehr zur Normalität gemeldet. Der Großraum Miami und seine Strände sind für Urlauber und Geschäftsreisende wieder geöffnet, teilt das Greater Miami Convention and Visitors Bureau (GMCVB) mit. (red)


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Autor/in:

Freie Redakteurin / Senior Editor

Ist seit 1995 Mitglied des Redaktionsteams und genießt die sitzende Tätigkeit am Computer, die ihr den nötigen Ausgleich für ihre täglichen Hundespaziergänge und Qigong-Übungen verschafft.





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