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BDL: 2016 3,7 Mrd. Fluggäste befördert

In der zivilen Luftfahrt wurden 2016 laut einer Mitteilung des Bundesverbands der Deutschen Luftverkehrswirtschaft (BDL) weltweit rund 3,7 Mrd. Fluggäste befördert.

Im Vergleich zum Jahr 1970 waren das fast zwölf Mal so viele Passagiere. Rund um den Globas gab es im vergangenen Jahr 19 Luftfahrtunglücke mit Toten. Insgesamt kamen 325 Passagiere und Crewmitglieder bei kommerziellen Flügen ums Leben, davon 288 bei Passagierflügen, der Rest beispielsweise bei Frachtflügen. Dennoch wird deutlich, dass Fliegen über die Jahre deutlich sicherer geworden ist. So lag die Wahrscheinlichkeit, bei einem Unglück mit einem Passagierflugzeug ums Leben zu kommen, in den 1970er Jahren bei 1 zu 264.000, im vergangenen Jahr bei 1 zu 12.847.000. Damit sei Fliegen im Jahr 2016 etwa 49-mal sicherer gewesen als in den 1970ern.

"Sicherheit hat für alle am Luftverkehr Beteiligten absolute Priorität. Die Luftverkehrswirtschaft und die Hersteller tun in enger Kooperation mit Behörden und mit der Politik alles dafür, das bereits hohe Sicherheitsniveau im Luftverkehr stetig weiter zu erhöhen", betonte BDL-Chef Matthias von Randow.

(apa/red)


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Foto: Michaela Trpin

Autor/in:

Redakteurin / Senior Editor

Michaela Trpin hat Publizistik- und Kommunikationswissenschaft sowie Crossmediale Marketingkommunikation studiert und versteht es, ihre im Bachelor- und Masterstudium erlernten Kenntnisse mit der Praxis zu verknüpfen. Ihre Leidenschaft fürs Schreiben und Reisen hat sie, als Teil der Redaktion, zum Beruf gemacht. Im Verlag betreut sie die Themen Karibik, Lateinamerika und Luxusreisen.





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