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FH Wien: türkisches Hacker-Kollektiv gesteht Cyberangriff
Laut einem online aufgetauchten Bekennerschreiben stecken türkische Hacker hinter der versuchten Cyberattacke auf den Flughafen Wien von Freitag, dem 2. September 2016.
Grund dafür seien die politischen Verhältnisse zwischen Österreich und der Türkei sowie ein Vorfall auf dem Flughafen, zitierte der „Kurier“ aus dem Schreiben. Laut Innenministerium werde dieses aber noch geprüft – den Ergebnissen vorzugreifen wäre noch zu früh. Die Hacker kündigten laut Online-Bericht des „Kurier" weitere Angriffe an.
Kein Sicherheitsschaden
Der Verfassungsschutz nehme das Bekennerschreiben ernst und ermittle. Bei dem Angriff habe es sich um eine Denial-of-Service-Attacke (DoS) gehandelt, hieß es in der Dienstagsausgabe der Zeitung. Dabei werden Server mit Anfragen überflutet, bis sie in die Knie gehen. Die Sicherheitsvorkehrungen des IT-Systems am Flughafen Wien wurden bei dem Angriff nicht überwunden. Laut Airport ist kein Schaden entstanden. (APA/red)
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Autor/in:
Michaela Trpin
Redakteurin / Senior Editor
Michaela Trpin hat Publizistik- und Kommunikationswissenschaft sowie Crossmediale Marketingkommunikation studiert und versteht es, ihre im Bachelor- und Masterstudium erlernten Kenntnisse mit der Praxis zu verknüpfen. Ihre Leidenschaft fürs Schreiben und Reisen hat sie, als Teil der Redaktion, zum Beruf gemacht. Im Verlag betreut sie die Themen Karibik, Lateinamerika und Luxusreisen.
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