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Ruby Hotels: Sechs Häuser bis Ende 2017

Die Münchner Hotelgruppe Ruby Hotels wächst bis Ende 2017 auf sechs Hotels mit über 900 Zimmern: Zu den beiden Häusern in Wien und dem im Bau befindlichen Hotel in München kommen ein drittes Haus in Wien sowie Eröffnungen in Düsseldorf und Hamburg.

Das dritte Ruby Hotel in Wien entsteht derzeit direkt in der Wiener Innenstadt in einem ehemaligen Kloster aus dem 13. Jahrhundert, das zuletzt als Büro genutzt wurde – direkt am Fleischmarkt. Nach dem Umbau des Hauses wird das neue „Ruby Lissi“ insgesamt 107 Zimmer umfassen, die sich über 3.200m² Fläche und vier Stockwerke erstrecken. 

Das kommende Münchner Haus wird unter dem Namen „Ruby Lilly“ direkt im angesagten Stadtviertel Maxvorstadt am Stiglmaierplatz einziehen – und damit in der Nähe des geschichtsträchtigen Königsplatzes und von vielen wichtigen Sehenswürdigkeiten. 174 Zimmer, sie sich über sechs Stockwerke verteilen, sind geplant. 

Düsseldorf: Neues Ruby direkt an der Königsallee

In Düsseldorf wird Ruby ein Hotel direkt an der bekannten Königsallee zwischen Hauptbahnhof und Rhein eröffnen. Der Rückbau der ehemaligen Büroflächen mit Zugang über die Steinstraße wurde bereits vom Eigentümer abgeschlossen. Den Ausbau übernimmt Ruby Hotels selbst. Im „Ruby Coco“ entstehen 79 Zimmer in drei Stockwerken. Auch hier befindet sich das Hotel in der von wichtigen Sehenswürdigkeiten und zahlreichen Bar- und Restaurant-Hotspots.

In Hamburg wird schließlich Ende 2017 das sechste Ruby Hotel in zentraler Innenstadtlage eröffnen: Direkt an der Stadthausbrücke gelegen, werden 289 Zimmer auf sieben Stockwerken entstehen. Ein großer Teil der Zimmer hat dabei Wasserblick auf den Fleet. 

Erfolgsgeheimnis erklärt
„Eine Lage im Herzen der Stadt, Top-Design und eine hochwertige Ausstattung zu einem unerwartet schlanken Preis“, erklärt CEO und Gründer Michael Struck die „Lean Luxury“ Philosophie der 2013 gegründeten Gruppe: „Das Konzept funktioniert, weil wir unseren Luxus auf relativ kleiner Fläche unterbringen – wie bei Luxusyachten – und Unwesentliches wie Room Service und Minibar einfach weglassen. Wir planen, bauen und organisieren uns außerdem ganz anders als in der Branche üblich. Auch das hilft uns, Luxus für unsere Gäste bezahlbar zu machen.“

Mit den beiden ersten Hotels in Wien, Ruby Sofie und Ruby Marie, hat die Hotelgruppe bereits bewiesen, dass das Konzept auf großes Resonanz bei den Gästen stößt.

„Die guten Buchungszahlen sowie das positive Feedback zeigen uns, dass wir einen Nerv getroffen haben“, betont COO Jens Gmiat.

Die Firmenanteile halten übrigens die österreichische Soravia Gruppe, der Unternehmer Michael Hehn, ein deutsches Family Office und Michael Struck selbst. (red)


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Redakteur / Managing Editor

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