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US-„Government Shutdown“ leert Nationalparks

Wegen des Verwaltungsstillstands in den USA mussten Urlauber bis spätestens Donnerstag beliebte Ziele wie den Yosemite-Park und den Grand Canyon verlassen haben.


Neuankömmlinge wurden an den Eingängen der 401 Stätten des National Park Service bereits seit der Nacht zum Dienstag abgewiesen, als das Weiße Haus den Haushaltsnotstand erklärte.

Dem Nachrichtensender CNN zufolge besuchen täglich im Schnitt 715.000 Menschen die Nationalparks der USA. Zu den bekannten Sehenswürdigkeiten, die wegen des "Government Shutdown" geschlossen sind, zählen auch die Freiheitsstatue in New York, die in den Fels gehauenen Präsidentenköpfe von Mount Rushmore und die legendäre Gefängnisinsel Alcatraz vor San Francisco.


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Redakteur / Managing Editor

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