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Kreuzfahrtanbieter bekräftigten Sicherheit

Gut zwei Monate nach der Havarie der Costa Concordia vor der italienischen Küste haben die großen Kreuzfahrtanbieter die Sicherheit ihrer Schiffe bekräftigt.

Zwischen 2002 und 2011 seien insgesamt 28 Menschen bei Kreuzfahrten ums Leben gekommen, sagte die Präsidentin des internationalen Verbands der Kreuzfahrtlinien, Christine Duffy, am Dienstag (Ortszeit) beim jährlichen Kongress der Reeder in Miami. In demselben Zeitraum hätten indes 223 Mio. Menschen Schiffsreisen unternommen. Duffy bekräftigte, jedes Unglück vom Ausmaß des Untergangs der Costa Concordia sei ein Warnsignal, das die Reeder dazu verpflichte, „die Abläufe unter die Lupe“ zu nehmen. Howard Frank, der Direktor des Konzerns Carnival, erklärte, der Unfall habe zu einem Überdenken der Sicherheitsmaßnahmen geführt. Die Reeder kündigten überdies an, etwas gegen die negative öffentliche Wahrnehmung ihrer Branche zu unternehmen. (APA/red)

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