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Carnival: Provisionsmodell bleibt
Die von der Londoner Carnival-Niederlassung geplante Änderung ihres Provisionsmodells betrifft den österreichischen Markt nicht.
So soll es in Großbritannien ab 2012 eine einheitliche Provision von 5% geben, die Änderung habe hierzulande für Irritationen unter den Vertriebspartnern der Reederei gesorgt, teilt die Reederei mit. „Für Deutschland, Österreich und die Schweiz bleibt es beim bisherigen Provisionsmodell“, erklärt Brigitte Jungherz, Produkt Managerin von Inter-Connect Marketing, dem GSA von Carnival Cruise Lines in den deutschsprachigen Märkten.
Die Überlegungen der Londoner Kollegen basierten auf den Besonderheiten des britischen Kreuzfahrtengeschäftes, heißt es weiter. Eine Übertragung auf andere europäische Märkte sei weder geplant noch sinnvoll. So gebe es für Reisebüros auch weiterhin für die Vermittlung einer Carnival-Kreuzfahrt 13% (Online-Reservierung) bzw. 12% (Reservierung per Telefon/Fax) Provision. (red)
Autor/in:
Dieter Putz
Redakteur / Managing Editor
Dieter ist seit fast 25 Jahren wichtiger Teil des Profi Reisen Verlag-Teams. Fast jedes geschriebene Wort, das die Redaktion verlässt, geht über seinen Schreibtisch.
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3 Mai 2024
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