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Außenministerium: „Hohe Sicherheitsgefährdung“ in Tunesien

Angesichts der sozialen Unruhen in Tunesien hat das Außenministerium seine Reisehinweise für das auch bei österreichischen Touristen beliebte nordafrikanische Land aktualisiert.

In Tunesien gebe es eine „hohe Sicherheitsgefährdung“, heißt es seit Montag in den Reisehinweisen mit Blick auf die gewalttätigen Zusammenstöße zwischen Protestierenden und Sicherheitskräften seit Mitte Dezember. Zwar fanden die Zusammenstöße bisher abseits der wichtigen Tourismuszentren statt, die auch einen „relativ hohen Sicherheitsgrad" aufweisen. Trotzdem werde „zu erhöhter Aufmerksamkeit geraten".

"Reisende sollten sich von Demonstrationen und sonstigen Protestveranstaltungen unbedingt fernhalten", betont das Außenministerium. Aufgrund der unruhigen Lage wird konkret vor Reisen in die zwischen Kairouan, Le Kef, Gafsa und Sfax gelegenen zentraltunesischen Regionen abgeraten. (APA/red)


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