Die Definition von Luxus ist bekanntlich sehr breit gefächert. Eine herausragende Qualität von Unterkunft und Service sind in diesem Segment praktisch selbstverständlich. Idealerweise wird dem Gast der Wunsch schon erfüllt, noch bevor er ihn zu Ende gedacht hat. In Fiji kommt noch ein ganz wesentlicher Aspekt hinzu: die natürliche, herzliche Gastfreundschaft, die Besucher in allen Resorts erwartet. Das Schöne daran: Die Mitarbeiter sind – im Gegensatz zu vielen anderen touristischen Regionen - praktisch ausnahmslos Einheimische.

Laucala Island

Absolute Privatsphäre ist im rd. 12 km² großen Laucala Island Ressort, in Besitz von Red Bull-Teileigentümer Mateschitz, garantiert. Die Anlage, die etwa ein Drittel der ganzen Insel einnimmt, verfügt über 25 Villen, die als „all inclusive“ geführt werden, mit ein, zwei oder drei Schlafzimmern, eingebettet in eine ehemalige Kokosplantage. Aktive profitieren von einem eigenen 18-Loch Golfplatz (par 27), Tauchgängen und Schnorchel-Ausflügen, Kite-Surfing und Segeln oder von Treffen mit lokalen Künstlern.

Nanuku Auberge Resorts

Leicht erreichbar ist das Nanuku Auberge Resort, da es auf Viti Levu, der Hauptinsel Fijis, liegt. Vom internationalen Flughafen Nadi dauert es über den Landweg lediglich 2,5 Stunden. Mit Privatjet oder Helikopter reduziert sich die Anreise auf 30 Minuten. In Nanuku stehen 37 luxuriöse Suiten, Villen und Residences zur Auswahl. Conny Schütz, Marketing Manager DACH Tourism Fiji, empfiehlt, europäische Gäste in den neuen Suiten unterzubringen. Ein 3km langer Sandstrand, Wasserfälle und Regenwald sorgen für natürliche Abwechslung. Wöchentliche kulturelle Angebote wie traditionelle Tänze (Meke), Kava-Zeremonie oder Feuerlauf versprechen authentische Erlebnisse.