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Jordanien: Top-Destination für Gesundheitstourismus

Laut Einstufung von Experten der World Bank rangiert Jordanien weltweit auf Platz fünf und innerhalb der arabischen Welt auf Platz eins als Destination für den Gesundheitstourismus.

Jordanien gilt als das einzige Land im Nahen Osten, das mehr Einahmen als Ausgaben im Gesundheitswesen verzeichnet. 250.000 Patienten aus aller Welt wurden im Jahr 2007 in Jordanien behandelt. Auch für europäische Urlauber und Patienten ist vor allem das Tote Meer von großer Bedeutung. Die therapeutische Wirkung des Toten Meeres ist seit über zweitausend Jahren bekannt. Die einzigartigen klimatischen Bedingungen und die Elemente Sonne, Wasser, Schlamm und Luft bieten erwiesenermaßen hervorragende natürliche Behandlungsmöglichkeiten für eine große Bandbreite an chronischen Beschwerden. Dazu zählen dermatologische Probleme wie Schuppenflechte, Neurodermitis, Vitiligo und Psoriasis-Arthritis. Ebenso bieten sie Linderung für Atemwegserkrankungen wie Asthma sowie für diverse andere Beschwerden, u. a. Arthritis, Kreislaufprobleme, Bluthochdruck, Parkinson und einige Augenkrankheiten. Das kontinuierlich verdunstende Wasser des Toten Meeres hinterlässt eine einzigartige Mischung aus Chloridsalzen, Schwefel, Natrium, Kalium, Jod, Magnesium, Kalzium und Brom. Weitere Informationen unter www.visitjordan.com (red)

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Foto: Richie Röder

Autor/in:

Freie Journalistin

Lange Jahre war Martha Steszl fix im Team des Profi Reisen Verlags, wo sie maßgeblich an der Entwicklung des Geschäftsreisenmagazins tma verantwortlich zeichnete. Nach ihrem Ausstieg ins Privatleben steht sie weiterhin als freie Redakteurin - oft & gerne auch für spontane Einsätze - zur Verfügung.





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