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Aegean auf Wachstumskurs

Die größte Fluggesellschaft Griechenlands unterzeichnete in der vergangenen Woche im Rahmen einer feierlichen Zeremonie die Bestellung von bis zu 42 Flugzeugen der A320neo-Familie.

Die Investition in das Wachstum der Fluggesellschaft, den griechischen Tourismus und letztlich auch das Land selbst beläuft sich auf einen Listenpreis von 5 Mrd. USD. Die neuen Flugzeuge bieten neben einer vergrößerten Reichweite für weiter entfernte Destinationen auch einen verbesserten Service für die Gäste an Bord. Die Triebwerke der Flugzeuge setzen neueste technische Standards durch Kerosineinsparungen und verringerte CO2-Emissionen.

Trainingsprogramm ausgebaut

Darüber hinaus investiert Aegean weitere 30 Mio. EUR in ihr internes Training: Innerhalb der nächsten 24 Monate wird am Flughafen Athen ein 12.000m² großes Trainingscenter gebaut, das über technologisch neueste Flugsimulatoren und maßgeschneiderte Räumlichkeiten verfügt, um die Kabinen- und Cockpit-Crews nach höchsten Maßstäben auszubilden. Teil der Investition ist auch das Stipendiatenprogramm für 100 Nachwuchspiloten in den Jahren 2018 und 2019, das Kosten der Ausbildung übernimmt.

„Aegean wurde vor 19 Jahren mit der Vision, Griechenlands Fluggesellschaft mit höchster Qualität für alle Ansprüche unserer Gäste zu werden, gegründet. Wir sind sehr stolz darauf, dass wir nicht nur in neue Flugzeuge der Airbus A320neo-Familie investieren, sondern auch in unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, so Eftichios Vassilakis, Chairman von Aegean, bei der Veranstaltung.

Aegean Airlines sei ein sehr gutes Beispiel für eine großartige Airline, die auch aus der finanziellen Krise Griechenlands gestärkt hervorgehen konnte. Der Anspruch, den Gast mit seinen Bedürfnissen und Ansprüchen in den Mittelpunkt zu stellen, habe das Unternehmen über die letzten Jahre hinweg zu einer der am häufigsten ausgezeichneten Fluggesellschaften in puncto Kundenzufriedenheit gemacht.

„Wir sind sehr stolz, dass Aegean sich für Airbus entschieden hat, um die Effizienz des Unternehmens und der Flotte noch weiter voranzutreiben“, ergänzt Tom Enders, CEO von Airbus.

(red)


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