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SWISS-Installation: alle Augen auf die Schweiz

In den Schweizer Alpen schufen der renommierte Lichtkünstler Gerry Hofstetter und SWISS einen einzigartigen „Augenblick“ und ließ Hunderte Augenpaare von Menschen aus ganz Europa über die beeindruckende Bergkulisse blicken. 

"Europa verliert sich aus den Augen. Das gilt für Staaten wie für Menschen. Es mangelt an gegenseitiger Achtsamkeit und an Verständnis", dies war das Ergebnis einer repräsentative forsa-Studie von SWISS.  79% der Befragten aus verschiedenen europäischen Ländern vermissen das Gemeinschaftsgefühl in der heutigen Gesellschaft. Besonders alarmierend: 82% bestätigen, dass der Egoismus in den letzten Jahren deutlich zugenommen hat. Drei von vier Personen wünschen sich zudem mehr Achtsamkeit von ihren Mitmenschen.

Großes Finale der Achtsamkeitsbewegung

Diese Ergebnisse ließen SWISS im vergangenen Jahr in Kooperation mit Gerry Hofstetter eine Lichtkunstreihe starten, die an diesen wichtigen Wert appelliert. So wurden in verschiedenen Metropolen quer durch Europa zentrale Gebäude illuminiert. Für das Finale kehrten Hofstetter und die Airline nun in die gemeinsame Heimat zurück und beleuchteten Anfang November überdimensionale Ballons auf der Diavolezza in der Nähe des bekannten Schweizer Skiorts St. Moritz.

Nachdem zuvor die Augen der SWISS Crews im Zentrum standen, bildeten bei dem Finale Augenpaare von Hunderten Menschen aus ganz Europa den Fokus. Sie hatten sich im Vorfeld an der Bewegung beteiligt und ihr „Eye-Selfie“ auf der Website der Fluggesellschaft hochgeladen. Die Augen stehen sinnbildlich für den Blickkontakt zwischen Menschen und sollen zu mehr Sorgfalt im Umgang miteinander ermuntern. In 3.000 Meter Höhe setzten auf diese Weise Hunderte Menschen gemeinsam das wohl größte Zeichen für mehr Achtsamkeit.

Eine Tour quer durch Europa

Bereits im letzten Winter ließen Hofstetter und SWISS zahlreiche europäische Monumente in neuem Licht erstrahlen – darunter: die Wiener Staatsoper, das Royal Observatory in London, das Fairmont Hotel Vier Jahreszeiten in Hamburg, die Kirche Sagrat Cor in Barcelona, die Cité Internationale Universitaire in Paris und das Museum Leonardo da Vinci in Mailand.

„Unser Ziel war es, die Menschen in Europa mit unserer Bewegung für mehr Achtsamkeit wieder an diesen wichtigen Wert zu erinnern. Die Lichtinstallationen, aber auch die hohe Beteiligung auf unserer Website haben gezeigt: Das haben wir eindrucksvoll geschafft“, freut sich Bernhard Wodl, Direktor für SWISS Österreich und Zentral-Osteuropa, über die erfolgreiche Tour.

(red)


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Foto: privat

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