| news | flug
Air Berlin: mehr Auslastung, weniger Passagiere
Air Berlin erreichte im Juli eine Auslastung von 87,3% und damit ein Plus von 2,1% gegenüber dem Vorjahr.
Das wird auf die Kapazitätskonsolidierung zurückgeführt. Mit einer Kapazitätsreduzierung wird der Passagierrückgang von 3,2% im Vergleich zum Vergleichzeitraum 2014 erklärt. Insgesamt sind 3.247.357 Fluggäste mit der Airline geflogen.
In Summer wurden 4,871 Mrd. Kilometer (RPK) von den Passagieren zurückgelegt, das entspricht einer Verringerung von 3,7%. Bei den angebotenen Sitzplatzkilometer (ASK) ist ein Rückgang von 6,1% auf 5,580 Mrd. zu verzeichnen.
"Der Anstieg der Gesamtauslastung im Ferienmonat Juli gibt uns Schwung für die kommenden Monate und wir setzen alles daran, diesen positiven Trend fortzusetzen. Durch die konsequente Fortführung unserer Streckenoptimierung und die damit verbundene Kapazitätsreduzierung ist eine Steigerung der Gesamtauslastung bei gleichzeitigem Passagierrückgang ein wichtiger Indikator für mehr Effizienz im Zuge der Neuausrichtung", so Stefan Pichler, CEO Air Berlin Group.
Der Sitzladefaktor (RPK/ASK) ergibt einen Anstieg um 2,1%. Zwischen Jänner und Juli stieg die Auslastung um 0,7 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr auf insgesamt 83,4%. Die Passagieranzahl fiel im selben Zeitraum um 3,9 Prozent auf insgesamt 17.282.976 Fluggäste. (red)
air berlin, monatszahlen, auslastung, rpk, ask
Autor/in:
Klaudia Wagner
Redakteurin / Senior Editor
Klaudia Wagner, seit 2002 im Tourismus tätig, verstärkt das Team seit August 2014. Neben Reisen steht Sport mittlerweile ganz oben auf der Liste.
Touristiknews des Tages
30 April 2025
Lesen Sie weitere
Artikel aus dieser Rubrik
MartiGo: Von Favoriten in die ganze Welt
Rund um die Reisebüros Marti...Etihad präsentiert neuen A321LR
Mit dem neuen Airbus A321LR...Condor: EU genehmigt Staatshilfe nach neuer Prüfung
Die EU-Kommission hat die deutsche...Austrian Airlines und waterdrop geben "SAFt"-Kooperation bekannt
Im Rahmen der Zusammenarbeit bringen...Streikgefahr an deutschen Flughäfen vorerst gebannt
Wie die beteiligten Arbeitgeber- und...