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EU beschließt neue Krim-Sanktionen
Kreuzfahrtschiffe aus der EU dürfen künftig nicht mehr in Häfen der von Russland annektierten Schwarzmeerhalbinsel Krim einlaufen.
Die 28 EU-Staaten weiteten am Donnerstag wie bereits seit längerem geplant die Sanktionen gegen das eigentlich zur Ukraine gehörende Territorium aus. Neben Tourismusbeschränkungen wurden Export- und Investitionsverbote erlassen. Sie sollen unter anderem Unternehmen in Bereichen wie Energie, Transport oder Telekommunikation treffen.
Die neuen Strafmaßnahmen gelten dem Beschluss zufolge vom 20. Dezember an. Im Kreuzfahrtbereich können allerdings bestehende Verträge bis zum 20. März des kommenden Jahres eingehalten werden. Die Sanktionen ergänzen die bereits bestehenden. Bereits vor längerem hatte die EU eine ganze Reihe von Wirtschaftssanktionen gegen die Krim, Russland und pro-russische Separatisten in der Ukraine erlassen. (apa/red)
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Autor/in:
Klaudia Wagner
Redakteurin / Senior Editor
Klaudia Wagner, seit 2002 im Tourismus tätig, verstärkt das Team seit August 2014. Neben Reisen steht Sport mittlerweile ganz oben auf der Liste.
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