| news | destination
US-„Government Shutdown“ leert Nationalparks
Wegen des Verwaltungsstillstands in den USA mussten Urlauber bis spätestens Donnerstag beliebte Ziele wie den Yosemite-Park und den Grand Canyon verlassen haben.
Neuankömmlinge wurden an den Eingängen der 401 Stätten des National Park Service bereits seit der Nacht zum Dienstag abgewiesen, als das Weiße Haus den Haushaltsnotstand erklärte.
Dem Nachrichtensender CNN zufolge besuchen täglich im Schnitt 715.000 Menschen die Nationalparks der USA. Zu den bekannten Sehenswürdigkeiten, die wegen des "Government Shutdown" geschlossen sind, zählen auch die Freiheitsstatue in New York, die in den Fels gehauenen Präsidentenköpfe von Mount Rushmore und die legendäre Gefängnisinsel Alcatraz vor San Francisco.
Autor/in:
Dieter Putz
Redakteur / Managing Editor
Dieter ist seit 25 Jahren wichtiger Teil des Profi Reisen Verlag-Teams. Fast jedes geschriebene Wort, das die Redaktion verlässt, geht über seinen Schreibtisch.
Touristiknews des Tages
1 Dezember 2025
Lesen Sie weitere
Artikel aus dieser Rubrik
-
Krisenhinweise - powered by A3M für die Woche 48/49
Krisenfrühwarn-Experte A3M stellt für uns... -
Nashville kündigt Neuheiten & Highlights 2026 an
2026 prägen neue Hotels, gastronomische... -
Marseille als Ziel für Winter-Städtetrips
Marseille ist auch in den... -
US-Nationalparks: Ausländische BesucherInnen zahlen künftig mehr
Ab Jänner müssen ausländische BesucherInnen... -
Aldiana Club auf Sansibar mit neuen Buchungsoptionen
Der Aldiana Club Zanzibar Kwanza...
