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NIKI im neuen Kleid
Mit neuer Bemalung ist der erste NIKI-Airbus A320 aus Istanbul, wo gleichzeitig der C-Check durchgeführt wurde, nach Wien zurückgekehrt. Wesentliche Änderung: Die Schwanzflosse gehört jetzt ganz der Air Berlin, NIKI findet sich auf den Seiten, den Triebwerken und den Winglets wieder.
Der alle zwei Jahre fällige C-Check, der von der Technik der Turkish Airlines durchgeführt wird, wurde diesmal gleich genutzt, um das alte Silber der NIKI-Fliger gegen das Rot-Weiß von Mutter Air Berlin einzutauschen. Die Heckflosse steht jetzt ganz im Zeichen der Air Berlin, der NIKI-Schriftzug ist auf Seitenwände, Triebwerke und Winglets beschränkt.
An Bord gibt es nun erstmals Head Rest Cover in Leder, die Fliege an den Trennwänden ist verschwunden, bei der Sicherheitsansage musste Niki Laudas Stimme der einer deutschen Sprecherin weichen. Dennoch betont Paul Gregorowitsch, CCO der Air Berlin: „Der Name NIKI bleibt. Die Marke ist einzigartig und erfolgreich.“
Erfolgreich heißt u.a. 41% mehr Passagiere auf den Verbindungen nach Griechenland in diesem Jahr, berichtet NIKI-Geschäftsführer Christian Lesjak bei einer Pressekonferenz in Istanbul. Daher wird das Hellas-Angebot für 2013 von elf auf 19 Destinationen aufgestockt. (red.)
Elo Resch-Pilcik, Istanbulniki, air berlin, paul gregorowitsch
Autor/in:
Elo Resch-Pilcik
Herausgeberin / Chefredakteurin
Elo Resch-Pilcik, Mitgründerin des Profi Reisen Verlags im Jahr 1992, kann sich selbst nach mehr als 30 Jahren Touristik - noch? - nicht auf eine einzelne Lieblingsdestination festlegen.
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30 April 2025
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