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Kerosinkosten belasten Ryanair

Die hohen Kerosinkosten haben den Gewinn von Europas größtem Billigflieger Ryanair im abgelaufenen Quartal belastet.

Das Nettoergebnis legte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum lediglich um ein Prozent auf 139 Mio. EUR zu, wie die irische Airline am Montag mitteilte. Analysten hatten im Schnitt mit 151 Mio. EUR gerechnet. Der Umsatz stieg im ersten Geschäftsquartal bis Ende Juni um 29% auf 1,16 Mrd. EUR und lag damit im Rahmen der Erwartungen des Marktes. Ryanair bietet täglich rund 1.500 Flüge an. Für das Gesamtjahr rechnet der Konzern weiterhin mit einem Gewinn in Höhe von rund 400 Mio. EUR. (APA/red)

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Redakteur / Managing Editor

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