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US-Ostküste leidet unter Folgen des Schneesturms
Die festhängenden Weihnachtsurlauber an der US-Ostküste werden erst Tage nach dem schweren Schneesturm wieder zu Hause sein.
Die Flughäfen in New York und den anderen Metropolen zwischen Atlanta in Georgia und Montreal in Kanada waren am Dienstag zwar durchgängig wieder geöffnet. Experten erwarten jedoch erst für das Ende der Woche wieder normale Verhältnisse im Luftraum über den USA und Kanada. Einige Reisende werden dann etwa eine Woche verspätet nach Hause oder an den Arbeitsplatz zurückkehren. Am Sonntag und Montag waren etwa 6.000 Flüge gestrichen worden, zehntausende Menschen hingen fest - viele auf den Flughäfen oder auch Bahnhöfen.
Am Dienstag hatte sich das Leben in der Stadt New York etwas normalisiert. Am Sonntag und Montag waren stellenweise 80cm Schnee gefallen, im Central Park war es ein halber Meter - Rekord für einen Dezember seit 1948. Tausende Kinder nutzten den Schnee für Schlittenfahrten, auch Snowboardfahrer sausten durch den Park. Mitten in Manhatten waren Menschen mit Langlaufskiern unterwegs. (APA/red)
Autor/in:
Dieter Putz
Redakteur / Managing Editor
Dieter ist seit 25 Jahren wichtiger Teil des Profi Reisen Verlag-Teams. Fast jedes geschriebene Wort, das die Redaktion verlässt, geht über seinen Schreibtisch.
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