27. Nov. 2008, 14:17 | news | reisebüro

InterSky fliegt nach Pula

InterSky fliegt im kommenden Sommer erstmals die kroatische Hafenstadt Pula an. Mit dem Sommerflugplan 2009 werden außerdem die Verbindungen nach Köln und Elba erhöht.

Die Flüge nach Neapel wurden zugunsten von Pula gestrichen, die Verbindung nach Paris wurde um eine Rotation reduziert. Pula und die Halbinsel Istrien bieten interessante Sehenswürdigkeiten sowie flache Buchten und Sandstrände für den idealen Familien Badeurlaub", schildert InterSky-Marketingleiterin Maria Bernatzik. Die Low-Fare-Airline wird Pula ab 2. Mai 2009 jeweils samstags ab Friedrichshafen anfliegen. Mit insgesamt vier wöchentlichen Abflügen nach Kroatien sei InterSky klar Marktführer in diesem Marktsegment in der Bodenseeregion. Auch bei den bestehenden Zielen bringt der neue Sommerflugplan Verbesserungen - sowohl für Businessdestinationen als auch bei Urlaubsreisezielen, wie InterSky-Geschäftsführer Claus Bernatzik informiert. Elba fliegt InterSky künftig zusätzlich auch am Mittwoch ab Zürich an. Von Friedrichshafen, München und Zürich bedient InterSky die Mittelmeerinsel dann insgesamt fünfmal pro Woche.

Auf der Verbindung zwischen Friedrichshafen und Köln verlegt die Airline die bisherigen Nachmittagsflüge am Montag und Dienstag auf den Vormittag. Die Flüge von Münster-Osnabrück nach Friedrichshafen rücken ebenfalls montags und dienstags vom Mittag in den Abend. Damit können wir zwei wichtige Wünsche von Businesskunden umsetzen", erklärt Bernatzik. Bis zu dreimal täglich fliegt InterSky auch im Sommer die Businessstrecken nach Wien, Berlin und Hamburg. Die weiteren bewährten Ziele wie Graz, Dresden, Nizza, Zadar, Olbia und Split bleiben auch im Sommerflugplan 2009 bestehen.

Flüge sind ab 49,99 EUR buchbar. In Kooperation mit High Life Reisen bietet InterSky zudem attraktive Packages für Feriendestinationen und Städtereisen an. (red)

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Autor/in:

Dieter Putz
Redakteur / Managing Editor

Dieter ist seit fast 25 Jahren wichtiger Teil des Profi Reisen Verlag-Teams. Fast jedes geschriebene Wort, das die Redaktion verlässt, geht über seinen Schreibtisch.