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Jordanien trotzt Terrorismus
Das Jordanische Fremdenverkehrsamt in Jordanien bedankt sich in einem offiziellen Statement für das Verständnis und die Hilfe nach den Bombenanschlägen in Amman.
Selbst in diesen Tagen sind und bleiben Besucher in Jordanien und zeigen damit ihr Vertrauen in unser Land und ihren Willen, solchen Anschlägen zu trotzen, heißt es in dem Statement. Es seien Besucher aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und aus aller Welt. Darüber hinaus versicherten viele Reiseveranstalter, dass geplante Reisen nach Jordanien auch wie vorgesehen durchgeführt würden.
Das Haschemitische Königreich Jordanien habe sich in der letzten Dekade, und insbesondere in den letzten fünf Jahren, zu einem entscheidenden Partner in der Region und der ganzen Welt entwickelt. Die sozioökonomische Entwicklung der Gesellschaft, das überdurchschnittliche Wachstum der Wirtschaft sowie die nationalen und internationalen Investitionen im Land würden Jordanien als einen begehrten Partner auszeichnen. Der Tourismussektor verzeichne überdurchschnittlich hohe Zuwachsraten, gleichermaßen in Infrastruktur und Besucherzahlen aus aller Welt, heißt es weiter. Jordanien sei heute ein erfolgreiches Land mit einem gesicherten inneren Frieden. Damit sei Jordanien jedoch zu einer Position gelangt, die das Land auch vor negative Herausforderungen stelle, die sich aus der globalen Wirklichkeit ergeben können und ergeben. Unser Mitgefühl und unsere aufrichtige Anteilnahme gelten den Opfern, ihren Familien und Angehörigen dieses verabscheuungswürdigen Anschlags auf unsere Bürger und unsere Nation. Die Stärke, die Zuversicht und der Wille aller Jordanier und der gesamten Nation helfen uns, diese Tragödie zu überwinden. Wir müssen und werden den Weg Jordaniens in die Zukunft weiterhin mit Erfolg formen und begleiten. Tourismus in Jordanien soll allen unseren Besuchern eine Freude bereiten, so das Tourist Board. (red)
Autor/in:
Dieter Putz
Redakteur / Managing Editor
Dieter ist seit fast 25 Jahren wichtiger Teil des Profi Reisen Verlag-Teams. Fast jedes geschriebene Wort, das die Redaktion verlässt, geht über seinen Schreibtisch.
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