Wenn in Europa die Tage kürzer und grauer werden, beginnt im südlichen Afrika die eindrucksvollste Zeit für eine Reise in die Wildnis. Die von den National Geographic-Filmemachern Dereck und Beverly Joubert gegründete Organisation Great Plains lädt mit ihren exklusiven Camps in Botswana und Kenia zu einem außergewöhnlichen Wintertausch ein – mit Sonne, Natur und Safari-Erlebnissen auf höchstem Niveau.

Luxus-Safaris - individuell und naturnah

Botswana besticht zwischen Oktober und März durch ideale Safari-Bedingungen: Tierbeobachtungen im Okavango Delta, Vogelmigration und Fotomöglichkeiten in mystischer Morgenstimmung. Besonders das Sitatunga Private Island Camp mit nur drei Suiten bietet ein Slow-Safari-Erlebnis auf einer abgelegenen Wasserinsel – nachhaltig erbaut, stilvoll designt und umgeben von Wildnis. Preise: ab 1.660 USD p.P/Nacht. Im exklusiven Zarafa Camp, dem ersten Relais & Châteaux Camp Botswanas, erwarten Gäste private Plunge-Pools, Kupferbadewannen, eigene Kameraausrüstung und persönliche Safari-Erlebnisse. Preise: ab 2.070 USD p.P/Nacht. Auch in Kenia versprechen Camps wie das Mara Toto Tree Camp (ab 1.745 USD/Nacht) und Mara Nyika Camp in der Naboisho Conservancy Safari-Erlebnisse mit direkter Tierbeobachtung vom Zelt aus, privatem Guide oder Butler-Service. Ideal für Fotografie- und Naturfans, die die trockene Jahreszeit von Dezember bis März nutzen möchten. Mehr Infos