Lufthansa: Sammelklagen in den USA erledigt

Vorbehaltlich der Genehmigung durch das zuständige Gericht, haben sich Lufthansa und Klägervertreter in einem Vergleichsvertrag auf die Zahlung von 85 Mio. USD für die in den USA anhängigen zivilrechtlichen Sammelklagen geeinigt.

Lufthansa werde neben zahlreichen anderen Luftverkehrsgesellschaften Preisabsprachen im Luftfrachtbereich vorgeworfen, wie das Unternehmen mitteilt. Nach gerichtlicher Genehmigung werde Lufthansa – einschließlich Lufthansa Cargo AG und Swiss International Air Lines Ltd. - von den in den USA anhängigen zivilrechtlichen Sammelklagen freigestellt. Lufthansa hatte beim zuständigen US Justizministerium, der EU-Kommission und anderen Kartellbehörden Selbstanzeige erstattet und bedingte Immunität erhalten. (red)

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