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SITA: Neue Lösung für Cyber-Sicherheit


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Der Anbieter von Luftverkehrstechnologie stellt seine neuste Entwicklung zum Schutz der digitalen Infrastruktur von Flughäfen und Fluggesellschaften vor.

SITA hat heute die Einführung seiner neuen Cybersecurity-Hardening-Lösung SITA Managed NAC (Network Access Control) angekündigt. Diese innovative Lösung wurde entwickelt, um unternehmenskritische Infrastrukturen an Flughäfen und für Fluggesellschaften zu schützen und die wachsende Nachfrage nach sicherem und zuverlässigem Zugang für Endnutzer und Assets zu erfüllen.

Schutz der Netzwerkkommunikation

„Die Nachfrage nach sicheren und zuverlässigen Netzwerkzugangskontrollen ist höher denn je, insbesondere an Flughäfen, wo die Trennung von Datenverkehr und Geräten in verschiedenen Bereichen der Flughafeninfrastruktur und Sicherheitszonen von größter Bedeutung ist“, sagt Martin Smillie, SITA SVP für Communications and Data Exchange (CDE). „Da externe Bedrohungen für die digitale Infrastruktur immer weiter eskalieren, wird diese Lösung sicherstellen, dass wichtige Kommunikationssysteme mit eingebauten Schutzmaßnahmen an Zugangspunkten und Switches weiterhin die Nase vorn haben. SITA Managed NAC bietet vollständige Transparenz und Kontrolle über Kommunikationsnetzwerke, so dass Kunden überwachen können, wer, wann und von wo aus auf was zugreift.“

Details zur Lösung: 
Verbesserung von Compliance und Cyber-Resilienz

SITA Managed NAC entspriche den strengen Cybersicherheitsempfehlungen von Behörden wie der US Transportation Security Agency (TSA) und dem Airports Council International (ACI). Die Lösung bietet eine granulare Kontrolle über den Netzwerkzugriff, detaillierte Protokollierungsfunktionen und die Möglichkeit, nicht konforme Geräte unter Quarantäne zu stellen, was Flughäfen und Fluggesellschaften dabei hilft, ihre Cybersicherheit zu verbessern und die Einhaltung von Vorschriften zu gewährleisten.

Nahtlose Integration und Zero-Trust-Sicherheit

Die SITA Managed NAC wurde außerdem so konzipiert, dass sie sich nahtlos in das bestehende SITA Campus Netzwerkprodukt integrieren lässt. Es verbessert die Netzwerkverwaltung durch identitätsbasierte Zugriffskontrolle und Richtliniendurchsetzung auf der Grundlage der branchenführenden Identity Services Engine (ISE) von Cisco. Durch die Verwendung eines Zero-Trust-Sicherheitsmodells wird jede Zugriffsanfrage authentifiziert, autorisiert und fortlaufend validiert, sodass nur verifizierte Benutzer und Geräte eine Verbindung zum Netzwerk herstellen können. Dadurch wird das Risiko eines unbefugten Zugriffs und möglicher Sicherheitsverletzungen erheblich reduziert. (Red) 


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Autor/in:

Redakteurin

Julia Trillsam hat Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an der Universität Wien studiert. Jetzt ist sie bereit, die Welt zu bereisen. Je sonniger die Destination, desto schneller sind ihre Koffer gepackt.





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