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Spanien ist ein Teil von dir!

Spanien ist eine der wichtigsten Tourismus-Destinationen weltweit. Mehr als 82,8 Millionen Besucher kommen jährlich nach Spanien, um nicht nur das gutes Klima und die wunderbaren Strände zu genießen. Denn das Land hat noch so viel mehr zu bieten!

Spanien ist ein „UNESCO-Welterbe-Meister“. Nach China und Italien ist Spanien mit 47 geschützten Kultur- und Naturstätten die Nummer drei auf der Weltrangliste der UNESCO.

Am Festland sind viele dieser Welterbe-Stätten bereits mit dem „AVE“ genannten Hochgeschwindigkeitszug erreichbar. Das gigantische (3.400km) sternenförmige Netzwerk, das schon fast ganz Spanien von Madrid aus verbindet, ist inzwischen das Zugnetz mit den meisten Besuchern (38,5 Millionen) weltweit.

Spanien bietet eine gigantische Vielfalt faszinierender und prächtiger Naturräume, wovon 15 Nationalparks – wie den Teide Nationalpark auf Teneriffa und den Picos de Europa in der Region Asturias - , 132 Naturparks und 49 Biosphären-Reservate. Jeder Park und jedes Reservat bietet Landschaften, die allesamt einzigartig sind und sich über das gesamte Land erstrecken.

www.spain.info

GRAN CANARIA

Gran Canaria eignet sich aus vielerlei Gründen und zu jeder Jahreszeit als Urlaubsziel. Sein hervorragendes Klima und seine Strände sind nur einige dieser Gründe. Denn auf der Insel erwarten Sie auch ein außerordentliches Naturerbe und ein großartiges Umfeld für die Ausübung von Wassersportarten.

Die Vielfalt der Landschaften auf Gran Canaria beeindruckt!

Entlang der 236 Kilometer langen Küste gibt es viel zu sehen. Von ruhigen Buchten im Süden bis hin zu den bei Touristen besonders beliebten Orten wie Las Palmas de Gran Canaria oder San Bartolomé de Tirajana, wo sich der berühmte Strand El Inglés befindet, und so einmalige Umgebungen wie etwa den Dünenstrand von Maspalomas oder die unberührten Sandflächen von Güi-Güi. Gran Canaria ist auch eine gute Wahl für Fans von Wassersportarten. Die Auswahl ist riesig: Tauchen, Surfen, Segeln und natürlich Windsurfen, denn die Insel gilt weltweit als einer der besten Orte für die Ausübung dieser Sportart. Sie ist denn auch regelmäßig Austragungsort bedeutender internationaler Wettkämpfe.

Die natürliche Umgebung von Gran Canaria ist ein weiterer Anziehungspunkt der Insel. 46% der Landschaft wurden von der UNESCO zum Biosphärenreservat erklärt. Entlang einem großen Netz von Wanderwegen können Gäste zu Fuß oder mit dem Fahrrad die verschiedenen Naturparks kennen lernen und sogar Wale und Delphine in ihrem natürlichen Habitat beobachten, denn nicht selten sind diese Tiere im Süden der Insel zu sichten.

Nach Las Palmas de Gran Canaria, die Hauptstadt der Insel, gelangen Gran Canaria-Reisende mit Flugzeug und Schiff (der internationale Flughafen liegt nur 18 Kilometer von der Stadt entfernt). Eine hervorragende Gelegenheit zum Entdecken der Insel bieten die Mietwägen, denn an keinem Punkt beträgt der Durchmesser der Insel mehr als 47,5 Kilometer.

Gran Canaria & Golf

Die Insel ist ein Traumziel für Golfer und bietet nicht nur ein ideales Klima das ganz Jahr über, sondern auch eine abwechslungsreiche Landschaft zwischen Meeresküste, Dünen, grünen Bergen und Vulkangestein, in der die sieben Golfplätze spektakulär eingebettet sind. Unvergleichlich ist die Möglichkeit, zuerst zu Golfen und dann in den Atlantik zu springen oder Wandern zu gehen! Unser Tipp für 2020: Gran Canaria Golf Summer Festival. 

http://grancanariagolf.com/?lang=de

MALLORCA - Radfahren

Sport, Natur und Abenteuer… eine hervorragende Kombination an einem wundervollen Reiseziel: Mallorca, die größte der Baleareninseln. Die Radwege der Insel führen Sie in die Dörfer des Hinterlandes, aber auch in die Berge der Sierra de Tramuntana oder in eine der schönsten, entlegenen Buchten des Mittelmeeres.

Es ist ganz einfach, sich in Mallorca auf zwei Rädern fortzubewegen. Viele Häfen und Ortschaften verfügen über Fahrradverleihe, die das ganze Jahr über geöffnet sind. Es ist also nicht erforderlich, das eigene Fahrrad auf die Reise mitzunehmen. Mehr als die Hälfte der 1.250 Straßenkilometer sind ländliche Straßen und Nebenstraßen mit wenig Verkehr. Außerdem gibt es ein gut ausgebautes Fahrradwegnetz mit erklärenden Tafeln zu den interessanten Orten, die man passiert. Radfahrer sollten die Hauptwege nicht verlassen, um so mögliche Orientierungsprobleme und Umwege zu vermeiden. Wer leichte Strecken bevorzugt, sollte die Umgebung von Manacor, Inca, Pollença, Llucmajor, Campos und Alcúdia aufsuchen. Wer mehr Erfahrung hat, kann sich an Strecken von bis zu 200 Kilometer heranwagen, die zu spektakulären Naturräumen wie der Sierra de Tramuntana im Nordwesten der Insel führen und Steigungen zu so malerischen Orten wie Valldemossa, Sóller oder Lluc beinhalten.

www.spain.info/de/reportajes/mallorca_a_pie_o_en_bici.html

CALVIA - KANN´S!

Die Gemeinde im Südwesten Mallorcas ist ein „Radfahrer-Mekka“ und hat alles, was das Biker-Herz begehrt: Radstationen, Rad-Hotels, Rad-Routen für alle Ansprüche, einen Trailpark und den „Paseo de Calvía“, eine „Promenade“, auf der man ganz entspannt unterwegs ist und die spektakuläre Landschaft der Umgebung so richtig genießen kann. Von unterwegs aus hat man immer grandiose Ausblicke auf das Meer und die Bergwelt der Insel, wie das zum UNESCO Welterbe erklärte Tramuntana-Gebirge. Ein ideales Ziel für sowohl Hobby-Biker als auch Rad-Profis!

www.spain.info/de/que-quieres/ciudades-pueblos/otros-destinos/calvia.html

SANTANDER

Die elegante Stadt Santander erstreckt sich entlang einer weitläufigen Bucht mit Blick auf das Kantabrische Meer. In ihrem Altstadtkern finden sich eine Reihe herrschaftlicher Häuser, die wie eingebettet in einer unglaublichen Landschaft zwischen Meer und Bergen stehen.

In Santander wird die Mischung zwischen Fischertradition, Handelsstadt und Fremdenverkehrszentrum deutlich. Die Römer waren es, die den Hafen „Portus Victoriae“ gegründet haben. Die Bedeutung des Jakobsweges (heute die Nordroute des Jakobswegs) im Mittelalter brachte der Stadt Einkünfte von den Pilgern, die entlang der Kantabrischen Küste auf dem Weg nach Santiago de Compostela waren.

Im 18. und 19. Jh. entwickelt sich die Stadt zu einem wichtigen Handelshafen für die Schifffahrtsrouten zwischen Kastilien und den amerikanischen Kolonien. Ab Mitte des 19. Jh. wurde Santander zu einem der erlesensten Sommerfrische-Ziele der Nordküste der Iberischen Halbinsel. Seither sind der berühmte Strand El Sardinero, die Strandpromenade – gesäumt von Herrensitzen, Bürgerhäusern und dem Belle Époque-Gran Casino - und die Halbinsel La Magdalena die größten Anziehungspunkte für Urlauber.

Aber auch die nahegelegenen Strände Playa de los Peligros, Playa de la Magdalena und Playa de Biquinis haben allesamt das „Zeug zum Traumstrand“ und warten mit feinem Sand, ruhigem Wasser und windgeschützten Buchten auf.

Auf der Halbinsel La Magdalena wurde 1913 für König Alfons XIII (den Urgroßvater des heutigen spanischen Königs) eine Sommerresidenz erbaut. Die Residenz im englischen Stil ist umgeben von weitläufigen Gärten und Bäumen.

Die Stadt auf halbem Wege zwischen dem Meer und den Bergen weist auch in ihrer Gastronomie einen ganz besonderen Mix an Zutaten auf. Aus dem Meer kommen die charakteristischen rabas (frittierte Tintenfischstreifen), oder die bocartes rebozados (panierte Sardellen) und immer frische Meeresfrüchte. Das Hinterland bringt hervorragendes Rindfleisch und ein Gericht auf den Tisch, das gleich das Aushängeschild der ganzen Region ist, den cocido montañés (Eintopf mit Bohnen, Fleisch und Kohl). U

nweit von Santander befindet sich einer der malerischten Orte Spaniens, Santillana del Mar, mit einer einzigartigen Altstadt, die vor allem aus Steingebäuden besteht, mit eleganten Villen, Herrenhäusern und einer Stiftskirche aus dem 12.Jahrhundert. Hier wähnt man sich in einer bezaubernden historischen Kulisse!

Quasi nur einen Steinwurf von Santillana entfernt befindet sich die Steinzeit-Höhle von Altamira, bzw - in einem modernen Gebäude inklusive Museum - die "neocueva", eine getreue Nachbildung der Motive, die in der Originalhöhle dargestellt sind.

Sowohl die Höhle von Altamira als auch der Jakobsweg sind UNESCO-Welterbe.

www.spain.info/de/que-quieres/ciudades-pueblos/otros-destinos/santander.html
www.spain.info/de/que-quieres/ciudades-pueblos/provincias/cantabria.html

Mit dem Rad durch Sevilla

Fahrradfahrer lieben Sevilla. Die 170 Kilometer langen Radwege ermöglichen es die gesamte Stadt zu erkunden. Die wunderschöne Altstadt, das flache Gelände und das tolle Wetter haben sich geradezu angeboten, 170 kilometerlange Radwege quer durch die Stadt sowie 250 Verleihstationen „Sevici“ (Ein Mix aus „Se-villa“ und „bici“ bzw „Se-r-vici-o) – einzurichten und das städtische Unternehmen für den Fahrradverleih zu gründen. Sevilla-Gästen steht nun alles zur Verfügung, was benötigt wird, um 24 Stunden lang die Stadt auf eigene Faust zu erkunden. So zum Beispiel entlang den fünf verschiedenen Themenrouten. Das Rad-Wegenetz wird ständig erweitert. Sevilla ist ein wahres Paradies für Radfahrer!

www.visitasevilla.es/de/history/eine-fahrradfreundliche-stadt

Metropol Parasol – Holzschwammerl als neues Wahrzeichen

Seit 2011 steht die pilzförmige und vom deutschen Architekten Jürgen Mayer konzipierte Struktur mitten in der Altstadt von Andalusiens Hauptstadt. Die 26 Meter hohe, weltweit größte Holzkonstruktion ist wie ein „Dach über dem historischen Zentrum“ und inzwischen zum neuen Wahrzeichen Sevillas geworden. Sie schützt den darunter liegenden Platz (Plaza de la Encarnación) vor der Sommerhitze genauso wie vor dem Regen und beherbergt einen Lebensmittelmarkt und das „Antiquarium“ mit römischen Funden. Die zahlreichen Bars und vor allem die gigantische Aussichtsplattform am Dach erfreuen sich großer Beliebtheit bei Touristen und „Locals“.

www.spain.info/de/que-quieres/ciudades-pueblos/grandes-ciudades/sevilla.html

Mit dem Hochgeschwindigkeitszug AVE in die schönsten Städte Spaniens

Einmal quer durch Spanien mit dem Hochgeschwindigkeitszug AVE und die vielseitigen Landschaften, Kultur- und Kunsthighlights sowie die abwechslungsreiche Gastronomie des Landes in kurzer Zeit kennenlernen. Per AVE lassen sich mittlerweile 18 Städte, die sich zur Vereinigung der „Ciudades AVE“ zusammengeschlossen haben und gemeinsam vermarkten, entdecken.

Die moderne Route des 21. Jahrhunderts führt vom sonnenverwöhnten Andalusien nach Katalonien ans Meer bis Barcelona und Tarragona oder zum Tor der Pyrenäen nach Lérida, zu den geschichtsträchtigen Städten und Burgen von Kastilien León und La Mancha, in die spanische Hauptstadt Madrid bis ins lebensfrohe Valencia und ins unbekannte Aragonien. Folgende Städte gehören zum Netz der AVE-Städte und können per Zug einfach miteinander verbunden werden: Antequera, Sevilla, Puente Genil, Córdoba, Puertollano, Ciudad Real, Madrid, Cuenca, Valencia, Segovia, Valladolid, Guadalajara, Calatayud, Zaragoza, Huesca, Lérida, Tarragona und Barcelona.

Die Fahrt mit dem hochmodernen AVE zu diesen Städten ist auch eine Zeitreise in die Geschichte Spaniens mit seinen zahlreichen Kulturschätzen aus römischer oder maurischer Zeit bis hin zu den beeindruckenden Beispielen zeitgenössischer Architektur.

www.renfe.com

Gastonomie

Paella. Kennen Sie sie schon?

Die Paella gehört zu den typischen Speisen der spanischen Küche und hat ihren Ursprung in Valencia. Im Raum Valencia ist die Paella nur ein Beispiel für zahlreiche Reisgerichte. Denn: der sehr bekömmliche spanische Reis ist hier zu Hause und wird um Valencia auf riesigen Reisfeldern angebaut. Und ja: die beste Paella finden Feinschmecker noch immer in dieser Region! Am besten man lässt sich von „Locals“ den richtigen Ort empfehlen, ob für die Paella oder andere Reisgerichte. Zu beachten ist, dass die „Valencianos“ selbst Paella immer in der Gruppe und immer mittags essen. Und sich für den Genuss ihres Lieblingsgerichtes viel Zeit nehmen. Das lange Mittagessen wird oft in einem der Strandrestaurants entlang der Küste regelrecht zelebriert. Schon deshalb ist Valencia eine Reise wert!

VALENCIA - KULTUR und MEER!

Man muss die Stadt Valencia besuchen, fühlen und erleben. Erst dann bekommt man ein Gespür dafür, wie historische Tradition und Modernität zusammen einhergehen, wie die Stadt und das Meer zusammenpassen. Ein absolutes Muss ist ein Abstecher in das stillgelegte Flussbett Turia. Der Park zieht sich vom Nordwesten der Stadt bis in den Südosten Richtung Meer. Im Norden bildet der Zoo „Bioparc Valencia“ den Anfang. Sein Ende findet der Park an der Stadt der Künste und Wissenschaften, wenige Kilometer vom Yachthafen und der Strandpromenade entfernt, wo man kilometerlange Strände mit Blauer Flagge und viele Möglichkeiten genießen kann!

www.spain.info/de/que-quieres/ciudades-pueblos/grandes-ciudades/valencia.html
www.spain.info/de/que-quieres/gastronomia/


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Foto: privat

Autor/in:

Redakteur / Managing Editor

Dieter ist seit fast 25 Jahren wichtiger Teil des Profi Reisen Verlag-Teams. Fast jedes geschriebene Wort, das die Redaktion verlässt, geht über seinen Schreibtisch.





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