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Living Hotels gründet Diversity-Netzwerk

Neben einem innovativen HR-Persönlichkeits- Förderprogramm ist ein wesentlicher Bestandteil der neuen CI, dass sich die Mitarbeiter mit Vorschlägen rund um das Unternehmen aktiv einbringen und dass jede Idee aus den Team-Reihen nicht nur gewollt, sondern mehr als erwünscht ist.

Die Ideen der Living Hotels-Mitarbeiter aller Häuser ließen nicht lange auf sich warten. Ein Stunde Eins-Gedanke wurde derart positiv von allen aufgegriffen, dass aus der Idee eine Initiative, ja sogar ein eigenes Netzwerk wurde: das Living Hotels Diversity-Netzwerk. Die Message: Nicht nur die Gäste sind bunt gemischt und aus allen Nationen, auch die Mitarbeiter sind es. Und so lag es nahe, einen modernen Community und Gleichstellungs-Gedanken zu formulieren, der die Offenheit, das Miteinander und die Vielfalt des Hotellebens aller Beteiligten hinter und vor den Kulissen sowie auf Gästeseite abbildet. Eine Türe zu öffnen, die Raum und Platz für jede Menge Mitarbeiter-Ideen schafft, in deren Rahmen und passend zum Unternehmens-Kompass eigene Living Moments gestaltet und geschaffen werden können.

Living Hotels-Truck auf dem CSD in München

Der erste große Aufschlag des Diversity-Netzwerkes fand vergangenen Samstag anlässlich des Christopher Street Days in München statt. Unter dem hauseigenen Motto „collect moments not things“, ging es mit dem Living Hotels-Truck und rund 80 Mitarbeitern aus allen 16 Häusern, vom Vorstand und Direktor bis zum Host, Empfangsmitarbeiter und Marketingkollegen sowie Tausenden von Münchnern, Touristen und Besuchern durch die Innenstadt.

Einzigartige Community

Maßgeblich initiiert wurde die Aktion von Ludwig Hofmann und Maximilian Rosenbusch aus dem Living Hotel am Olympiapark, unterstützt wurde sie von Anfang an durch alle Ebenen hindurch bis zur Vorstand-Etage.

„Ich finde es immer noch unglaublich, dass und wie wir das Projekt als Team umsetzen konnten und dass wir dafür derart großzügig Budget bekommen haben. Das ist die größte Auszeichnung und Wertschätzung, die wir uns als Mitarbeiter wünschen können. Mehr Living Moments geht für uns nicht“, so Maximilian Rosenbusch.

Und sein Kollege Ludwig Hofmann ergänzt „Der Gedanke eines Diversity-Netzwerks und die Möglichkeit, sich als Team-Member derart mit seinen persönlichen Interessen einbringen zu können, ist in der Hotellerie noch nicht weit verbreitet und ein absolutes Alleinstellungsmerkmal der Living Hotels. Meinen Job mit meinen individuellen Überzeugungen zu vereinbaren ist für mich wirklich besonders“. (red) 


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Foto: privat

Autor/in:

Redakteurin

Julia Trillsam hat Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an der Universität Wien studiert. Jetzt ist sie bereit, die Welt zu bereisen. Je sonniger die Destination, desto schneller sind ihre Koffer gepackt.





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