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Tourismusbranche verlangt neue Regelungen für Airbnb
Die Tourismusbranche verlangt bundesweite Regelungen für Buchungsplattformen wie Airbnb.
Nachdem Tirols Landeshauptmann Günther Platter eine Registrierungspflicht und eine Verschärfung des Nächtigungsabgabegesetzes verlangt hatten, ziehen die österreichische Hoteliervereinigung, der Fachverband für Hotellerie und die Tourismussparte der WKÖ nach. Im Land Salzburg gibt es seit zwei Monaten einen Vorschlag für schärfere Regeln.
Die ÖHV habe der Regierung bereits einen Gesetzesvorschlag unterbreitet, der Vermietern Rechtssicherheit garantieren, öffentliche Einnahmen generieren und einen Überblick über den Markt schaffen soll. Außerdem sollen bessere Voraussetzungen für die Kontrolle und Verfolgung von Steuervergehen im In- und Ausland geschaffen werden, so Michaela Reitterer, Präsidentin der Österreichischen Hoteliervereinigung, per Aussendung. (apa/red)
airbnb, österreichische hoteliervereinigung, wkö, fachverband für hotellerie
Autor/in:
Michaela Trpin
Redakteurin / Senior Editor
Michaela Trpin hat Publizistik- und Kommunikationswissenschaft sowie Crossmediale Marketingkommunikation studiert und versteht es, ihre im Bachelor- und Masterstudium erlernten Kenntnisse mit der Praxis zu verknüpfen. Ihre Leidenschaft fürs Schreiben und Reisen hat sie, als Teil der Redaktion, zum Beruf gemacht. Im Verlag betreut sie die Themen Karibik, Lateinamerika und Luxusreisen.
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