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AUA legte im Februar neuerlich stark zu
Austrian Airlines, österreichische Lufthansa-Tochter, hat im Februar 742.000 Passagiere befördert, um 16,2% mehr als vor einem Jahr.
Bereits im Jänner hatte die AUA mit einem Passagierplus von 10,5% davon profitiert, dass der Konkurrent Air Berlin vom Markt verschwunden ist und auch Niki nicht fliegt.
"Wir haben zu vielen Destinationen mehr Flüge angeboten, zum Beispiel nach Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Mailand oder Zürich. Damit konnten wir deutlich mehr Passagiere befördern", so AUA-Vorstand Andreas Otto laut Aussendung.
Das Angebot, gemessen in angebotenen Sitzkilometern (ASK), wurde um 1,0 Prozent auf über 1,5 Milliarden erhöht. Die verkauften Sitzkilometer (RPK) sind um 10,2% auf über 1,1 Milliarden gestiegen. Die Auslastung der Flüge (=Sitzladefaktor) lag im Durchschnitt bei 72,7% und war damit um 6,1 Prozentpunkte höher als im Februar 2017.
Insgesamt hat die AUA im Jänner und Februar rund 1,5 Millionen Passagiere befördert, um 13,4% mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Die gesamte Lufthansa-Gruppe hatte im Februar 8,8 Millionen Passagiere, das waren um 13,1 Prozent mehr als vor einem Jahr.
austrian airlines, aua, passagierzahlen
Autor/in:
Christiane Reitshammer
Freie Journalistin
Christiane Reitshammer war von 2003 bis 2012 fix im Team als Redakteurin und Chefin vom Dienst. Als freie Journalistin ist sie nicht nur gerne für „tip“ und „reisetipps“ unterwegs, sondern unterstützt auch regelmäßig die Redaktion im Print, online und in den Sozialen Medien.
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