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Eurowings und Lauda verhandeln über Maschinen
Eurowings sieht in einer Leasingvereinbarung noch eine Möglichkeit, sich einige Maschinen der ehemaligen Air-Berlin-Tochter NIKI zu sichern.
"Unser Ziel sind nach wie vor 210 Flugzeuge - insofern sind wir an Kapazitäten interessiert, und ja, wir reden auch mit (Niki) Lauda", sagte Eurowings-Chef Thorsten Dirks am Dienstag in Berlin. Die Billigtochter der Lufthansa konnte ihre Flotte im vergangenen Jahr dank der Air-Berlin-Pleite um 30 Maschinen auf 190 erweitern. Die Airline will heuer mit 70.000 zusätzlichen Flügen acht Millionen mehr Passagiere und damit insgesamt 40 Mio. Gäste befördern. Bereits im vergangenen Jahr habe Eurowings die Passagierzahlen um 77 Prozent gesteigert wachsen und ein Jahr früher als geplant schwarze Zahlen geschrieben. In den vergangenen Monaten wuchs die Zahl der Beschäftigten um 2.000 auf rund 9.000 Mitarbeiter. Viele der Neuzugänge kamen von Air Berlin. (apa/red)
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Autor/in:
Michaela Trpin
Redakteurin / Senior Editor
Michaela Trpin hat Publizistik- und Kommunikationswissenschaft sowie Crossmediale Marketingkommunikation studiert und versteht es, ihre im Bachelor- und Masterstudium erlernten Kenntnisse mit der Praxis zu verknüpfen. Ihre Leidenschaft fürs Schreiben und Reisen hat sie, als Teil der Redaktion, zum Beruf gemacht. Im Verlag betreut sie die Themen Karibik, Lateinamerika und Luxusreisen.
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