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NIKI: Ryanair bietet nicht mit
Entgegen einer früheren Ankündigung, wird der Billigflieger Ryanair im Bieterrennen um die insolvente NIKI doch nicht mitmischen.
"Leider gab es nicht genug Klarheit über die Vermietung von Lufthansa-Flugzeugen an NIKI, das konnten wir nicht rechtzeitig lösen", teilte das Unternehmen zur Begründung am Donnerstag mit.
Der Niki-Gründer und Ex-Rennfahrer Niki Lauda reichte unterdessen ein Angebot zur Übernahme des Ferienfliegers ein, wie seine Sprecherin erklärte.
Auch Lauda hatte bereits kritisiert, es sei nicht klar, wie viele Flugzeuge NIKI noch zur Verfügung stünden. Von der Flotte von 20 Maschinen hat die Lufthansa nach eigenen Angaben vier Flieger gekauft, muss diese aber einem neuen Eigentümer von NIKI weiterverkaufen, nachdem sie selbst den Plan einer NIKI-Übernahme aufgegeben hatte. Die übrigen Maschinen sind im Besitz von Leasinggesellschaften. Air Berlin hatte sämtliche Flugzeuge gemietet und keine selbst besessen. (apa/red)
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Autor/in:
Michaela Trpin
Redakteurin / Senior Editor
Michaela Trpin hat Publizistik- und Kommunikationswissenschaft sowie Crossmediale Marketingkommunikation studiert und versteht es, ihre im Bachelor- und Masterstudium erlernten Kenntnisse mit der Praxis zu verknüpfen. Ihre Leidenschaft fürs Schreiben und Reisen hat sie, als Teil der Redaktion, zum Beruf gemacht. Im Verlag betreut sie die Themen Karibik, Lateinamerika und Luxusreisen.
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