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TuiFly / NIKI: Neuer Ferienflieger auf dem Verhandlungstisch
Die geplante Verschmelzung der TuiFly mit NIKI ist nach wie vor nicht unter Dach und Fach.
Laut TUI-Chef Friedrich Joussen werde aktuell der Vertrag verhandelt, nachdem die Vereinbarung geschlossen wurde. Auf die Frage, ob das Geschäft noch nicht sicher sei, sagte Joussen zu den Zeitungen der Funke Mediengruppe: „Bei Vertragsverhandlungen gilt Gründlichkeit vor Schnelligkeit." Hinter der Gründung des neuen Ferienfliegers stehe „ein sehr komplexer Vertrag". Der Plan sei sehr sinnvoll. „Ich habe aber auch Dinge erlebt, die ganz viel Sinn gemacht haben, und wo man sich dann in Einzelfragen verhakte", räumte Joussen ein.
Die Tuifly-Mutter TUI, der Airberlin-Großaktionär Etihad aus den Vereinigten Arabischen Emiraten und Air Berlin selbst hatten im vergangenen Oktober Pläne für die Gründung des neuen Ferienfliegers bekanntgegeben. Die Gesellschaft soll ihren Sitz in Wien haben und Flüge zu wichtigen europäischen Tourismuszielen anbieten.
(apa/red)
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Autor/in:
Michaela Trpin
Redakteurin / Senior Editor
Michaela Trpin hat Publizistik- und Kommunikationswissenschaft sowie Crossmediale Marketingkommunikation studiert und versteht es, ihre im Bachelor- und Masterstudium erlernten Kenntnisse mit der Praxis zu verknüpfen. Ihre Leidenschaft fürs Schreiben und Reisen hat sie, als Teil der Redaktion, zum Beruf gemacht. Im Verlag betreut sie die Themen Karibik, Lateinamerika und Luxusreisen.
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