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Costa erklärt Kreuzfahrten-Irrtümer

Kreuzfahrten haben mit Vorurteilen zu kämpfen: zu steif, zu teuer, zu langweilig. Vollkommen zu Unrecht meint Costa Kreuzfahrten und räumt mit den zehn weit verbreitetsten Irrtümern auf. 

Gleichzeitig gibt damit die Reederei Reisebüromitarbeitern auch geeignete Verkaufsargumente.

1. Auf einer Kreuzfahrt trifft man nur Rentner
Kreuzfahrten erreichen ein immer breiteres Publikum. Ob Singles, Paare, Honeymooners oder Familien – Urlaub auf dem Meer ist bei österreichischen Reisenden jeden Alters sehr beliebt. Dementsprechend vielseitig ist auch das Unterhaltungsprogramm auf den Costa Schiffen: Neben den abwechslungsreichen Shows im Theater, gibt es seit April dieses Jahres zum Beispiel auch „The Voice of the Sea“ an Bord, eine Adaption der international bekannten TV-Talentshow.

2. Eine Kreuzfahrt ist nicht für Kinder geeignet
Das Angebot für Kinder auf hoher See ist sehr vielseitig. Costa Kreuzfahrten hat für die jüngsten Passagiere den Squok Club ins Leben gerufen. Hier tauchen die Kleinen ein in die bunte Welt von Peppa Wutz und ihren Freunden. Die berühmte Zeichentrickfigur, die Kinder aus aller Welt begeistert, steht Pate für viele kreative Spielideen. Im Rahmen des von Costa unterstützten „Whale Safe Projects“ zum Schutz des Pottwals lernen die Jüngsten zudem spielerisch das Leben der Wale im Mittelmeer kennen. Und das Beste: Kinder unter 18 Jahren reisen in der Kabine mit zwei Erwachsenen kostenlos.

3. Auf einer Kreuzfahrt muss man sich elegant kleiden
Eine förmliche Atmosphäre ist auf manchen Schiffen zwar immer noch gegeben. Dennoch sind Abendkleid und Anzug heutzutage eher die Ausnahme und bestenfalls beim Galadinner erforderlich. „Wir empfehlen unseren Gästen sportlich-legere Kleidung“, erklärt Ulrike Soukop, General Manager Österreich Costa Kreuzfahrten & AIDA Cruises. Ihr Tipp: „Etwas Weißes sollten Gäste für unsere Themennacht ‚Notte Bianca‘ unbedingt in den Koffer packen.“

4. Bei einer Kreuzfahrt gibt es nur Essen vom Buffet
Das klassische Buffet-Restaurant darf auf einem Schiff nicht fehlen. Darüber hinaus bietet das kulinarische Angebot so ziemlich alles, was das Herz begehrt. Mit „Italy's Finest“ legt Costa Kreuzfahrten den Fokus auf ein ebenso abwechslungsreiches wie ausgewogenes Gastronomiekonzept. Die italienische Reederei kooperiert mit der Universität für gastronomische Wissenschaften in Pollenzo, die u.a. lokale Menüs entwirft und die Köche entsprechend schult. In diesem Jahr kommen Gäste auf allen Costa-Schiffen zudem in den Genuss eines exklusiven zehngängigen Galamenüs – kreiert vom italienischen Starkoch Bruno Barbieri.

5. Kreuzfahrten sind teuer
Grundsätzlich sind die Kosten für eine Kreuzfahrt mit denen für Pauschalreisen vergleichbar.

6. Seetage sind langweilig
Ein Tag auf See ist die beste Gelegenheit, das Schiff zu erkunden oder einfach mal die Seele baumeln zu lassen. Costa Kreuzfahrten setzt auf ein breites Freizeitangebot für alle Altersklassen. Ob Entspannung im Wellnessbereich mit Sauna, Massage und Whirlpool, sportliche Aktivitäten wie Fitness, Jogging oder Basketball, spannende Rennen im Grand Prix-Rennwagen-Simulator, ein Fotoshooting an Bord, Workshops wie ein Tanz- oder Bastelkurs oder die Planung des nächsten Landausflugs – Langeweile kommt sicher nicht auf.

7. Auf einer Kreuzfahrt werden Reisende „abgezockt“
Zusatzleistungen kosten extra – das ist nicht nur bei einer Kreuzfahrt der Fall, sondern auch bei Reisen an Land. Auf den meisten Schiffen wird ein obligatorisches Trinkgeld berechnet. So auch bei Costa Kreuzfahrten Österreich: Das Serviceentgelt beträgt ab Juni auf allen Schiffen 10 EUR Euro pro Person und Tag. Kinder zwischen vier und 14 Jahren zahlen 5 EUR, für Kinder unter vier Jahren fallen keine Kosten an. Für eine bessere Kostenkontrolle bietet das Unternehmen für Kreuzfahrten ab sieben Tagen spezielle Getränkepakete an. Reisende, die auch auf See nicht auf E-Mail, Social Media und Internet-Surfen verzichten wollen, können darüber hinaus ein WLAN-Paket ab 25 Euro buchen.

8. Kreuzfahrtschiffe sind Dreckschleudern
Fakt ist: Die Dieselmotoren der Schiffe werden mit Schweröl betrieben. Costa Kreuzfahrten engagiert sich seit Jahren für nachhaltiges Reisen auf See. So wurden beispielsweise bis Ende 2014 sieben Schiffe mit Abgasreinigungssystemen zur Emissionsverringerung ausgestattet, der Treibstoffverbrauch pro Passagier und Tag um neun Prozent gesenkt und Energieeinsparungen von 80% Prozent generiert. 2019 und 2020 erweitert das italienische Unternehmen – als erste Reederei-Gruppe weltweit – seine Flotte um zwei neue Schiffe mit umweltfreundlichem Naturgas-Antrieb.

9. Eine Seereise ist Massenabfertigung
Reisende, die sich für eine Kreuzfahrt entscheiden, haben die Qual der Wahl. Für jeden Geschmack und jeden Geldbeutel gibt es das passende Angebot. Wer Wert auf Privatsphäre legt, ist auf einem kleineren Schiff bestens aufgehoben. Costa Kreuzfahrten bietet neben dem regulären Kreuzfahrtenprogramm die neoCollection Routen an. Diese Reisen werden mit kleineren Schiffen wie der Costa neoRomantica mit 789 Kabinen durchgeführt. An Bord geht alles etwas geruhsamer zu, Feinschmecker dürfen sich auf landestypische Menüs sowie ausgewählte Weine freuen. Fernab der herkömmlichen Routen steuern die Schiffe der neoCollection Routen kleinere, unbekanntere Häfen an. Längere Liegezeiten ermöglichen es den Gästen, Land und Leute intensiver kennenzulernen.

10. Auf einem Schiff gibt es keine Rückzugsmöglichkeiten
Unabhängig davon, wie viele Passagiere sich an Bord befinden und wie umfangreich das Unterhaltungsangebot ist, verläuft sich auch eine große Menge an Menschen. Zudem gibt es zahlreiche Rückzugsorte wie den Spa, die Bibliothek oder den eigenen Balkon. Costa Kreuzfahrten hat noch etwas Besonderes in petto: Gäste, die eine Premium-Kabine gebucht haben, können sich zum Beispiel das Frühstück auf die Kabine bestellen und es dort in aller Ruhe genießen. (red)


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Foto: privat

Autor/in:

Redakteur / Managing Editor

Dieter ist seit fast 25 Jahren wichtiger Teil des Profi Reisen Verlag-Teams. Fast jedes geschriebene Wort, das die Redaktion verlässt, geht über seinen Schreibtisch.





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