Für das Festival vom 24. März bis 9. April 2016 gibt es jetzt Karten. Die Bandbreite der über 100 Konzerte reicht von Kammermusik bis zu Blues, Folk und Country Music. Besonders reizvoll und Markenzeichen des Savannah Music Festival sind Konzerte, die Musiker unterschiedlicher Genres zusammenbringen.

Die Konzerte in schönster Südstaatenatmosphäre verteilen sich auf mehrere Bühnen, einige davon im Freien. Neben dem Künstlerischen Direktor Rob Gibson spielt auch der britische Violinist Daniel Hope eine tragende Rolle in der Festival-Gestaltung. Hope wird selbst acht Kammermusik-Konzerte bestreiten, an denen auch der Hamburger Pianist Sebastian Knauer mitwirkt. Das deutsche Barockensemble l’arte del mondo mit Werner Ehrhardt aus Köln wird dreimal auftreten, ebenfalls mit Daniel Hope.

Den Geist des Festivals, unterschiedlichste Traditionen zusammenzuführen, trägt auch das Konzert des Banjo-Virtuosen Béla Fleck mit dem Streichquartett Brooklyn Riders. Auch Weltmusik gehört zum Portfolio des Festivals, so etwa der Afripop aus Zimbabwe von Mokoomba, die Sängerin aus Mali Rokia Traoré, die irische Band The Gloaming und aus Ungarn Söndörgő. Den Abschluss am 9. April bildet das Konzert des Atlanta Symphony Orchestra unter der Leitung von Robert Spano mit dem Gastpianisten Louis Lortie.

Savannah besitzt den größten historischen Stadtkern der Nation unter Denkmalschutz. Zu den beliebten Ausflugszielen zählen die Golden Isles St. Simons und Jekyll Island mit ihren palmenbestandenen Insel- Sandstränden und der Okefenokee-Sumpf, in dem mehr als 15.000 Alligatoren leben. Infos und Karten gibt es auf www.savannahmusicfestival.org. Reiseinformationen gibt es von Georgia Tourism unter www.georgiaonmymind.de. (red)