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Lufthansa und UFO verhandeln weiter
Die Verhandlungen zwischen Lufthansa und der Gewerkschaft der Flugbegleiter (UFO) werden nun bis zum 1. November fortgesetzt.
Dabei wird unter anderem über die Alters- und Übergangsversorgung und die Vergütung der Kabinenmitarbeiter von Lufthansa Passage verhandelt. Beide Parteien haben sich darauf geeinigt, einen externen, unabhängigen Wirtschaftsprüfer zu den Gesprächen hinzuzuziehen, der Kosten und Einsparpotenziale von Angeboten und Forderungen bewertet. Auch eine Moderation der Gespräche zu einem späteren Zeitpunkt sei möglich.
„Die Verhandlungen und das von UFO vorgeschlagene Paket sind sehr umfangreich und bei einigen Themen sind wir inhaltlich noch deutlich auseinander. Bei anderen Punkten haben wir bereits gute Grundlagen für weitere Verhandlungen gefunden. Aber wir haben den ernsthaften Willen, Einigungen zu erreichen - im Sinne unserer Kunden, unserer Mitarbeiter und des gesamten Unternehmens“, sagt Dr. Bettina Volkens, Vorstand Personal und Recht der Deutschen Lufthansa AG.
Das Unternehmen sei daran interessiert, konstruktive Lösungen zu finden, wie es in einer Aussendung heißt. Es gehe darum, die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern, den langfristigen Erfolg und damit die Arbeitsplätze dauerhaft zu sichern. (red)
lufthansa, ufo, gewerkschaft, streik, flugbegleiter
Autor/in:
Klaudia Wagner
Redakteurin / Senior Editor
Klaudia Wagner, seit 2002 im Tourismus tätig, verstärkt das Team seit August 2014. Neben Reisen steht Sport mittlerweile ganz oben auf der Liste.
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30 April 2025
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